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  1. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin, ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Schlacht um Berlin und der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik war ...

  2. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Ost-Berlin. Der Bau der Mauer 1961 machte Berlin endgültig zu einer geteilten Stadt.

  3. Zum Beispiel am Ende der Oderberger Straße im Prenzlauer Berg – auf westlicher Seite war eine Besucherplattform, die eine der wenigen Möglichkeiten für Menschen mit Einreisesperre nach Ost-Berlin bot, Freunde oder Angehörige wenigstens einmal aus der Distanz zu betrachten.

    • Alexanderplatz mit Fernsehturm. Der „Alex“ zählt zu den belebtesten Plätzen Berlins. Dem ehemaligen Paradeplatz setzte Alfred Döblin 1929 mit seinem Buch „Berlin Alexanderplatz“ ein literarisches Denkmal und fängt wie vielleicht kein anderes Buch das Lebensgefühl der 1920er-Jahre in Berlin ein.
    • East Side Gallery. Von der Mauer ist in Berlin nicht mehr viel übrig – zum Glück. Die East-Side-Gallery zwischen Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke schirmte früher Teile von Friedrichshain vom benachbarten Kreuzberg ab.
    • Holocaust-Mahnmal. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas erinnert seit dem Jahr 2005 an die im Holocaust von den Deutschen umgebrachten Juden. Bis 1989 hatte das Areal als Teil der Berliner Mauer gedient.
    • Karl-Marx-Allee. Als Stalinallee in den frühen 50ern gebaut, ist die heutige Karl-Marx-Allee das größte zusammenhängende Gebäudeensemble sozialistischer Architektur in Berlin.
  4. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer. Von Gabriele Trost. Die Besatzungszeit. Blockade und Luftbrücke. Schlupfloch Berlin.

  5. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR, bis der Mauerfall Ost- und West-Berlin wieder zu einer Stadt vereinte. Als Hauptstadt war Ostberlin auch immer Aushängeschild des Sozialismus, so wurde in den Wiederaufbau und die Gestaltung der Stadt mehr als in andere Regionen investiert.

  6. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs bis 1990 den sowjetischen Sektor bildete.