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  1. 28. November 1964. Die Heimat (Kurzbezeichnung HEIMAT, [4] stilisiert HEI MAT!) ist eine 1964 gegründete rechtsextreme und in Teilen neonazistische deutsche Kleinpartei, die bis Juni 2023 den Namen Nationaldemokratische Partei Deutschlands ( NPD) trug.

  2. 4. Juni 2023 · Die NPD, die stärkste rechtsextreme Partei in Deutschland, hat sich bei ihrem Bundesparteitag in "Die Heimat" umbenannt. Die Namensänderung erfolgt vor einer geplanten Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts über den Ausschluss der NPD von der staatlichen Parteienfinanzierung.

    • Zdfheute
  3. 2. Sept. 2021 · Die "Nationaldemokratische Partei Deutschlands" (NPD) wurde 1964 als Sammlungspartei rechtspopulistischer und rechtsextremistischer Parteien auf Bundesebene gegründet und vertritt rassistische, antisemitische und antidemokratische Positionen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
    • Gründung
    • Politische Arbeit in Der DDR
    • Publikationen
    • Wendezeit 1989/90
    • Parteitage
    • Personen
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) ließ im Sommer 1945 vier Parteien zu: die KPD, die SPD, die CDU und die LDP. Die SPD wurde im April 1946 mit der KPD zur SED zwangsvereinigt. Auf Grund des guten Abschneidens von CDU und LDP bei den Landtagswahlen in der SBZ 1946 bemühte sich die SED, diesen Parteien künstliche Konkurrenz ...

    In ihrem Parteiprogramm forderte die NDPD unter anderem die Förderung des Mittelstands, die Eingliederung der einstigen Berufsbeamten, ein Ende der Diskriminierung der einfachen NSDAP-Mitglieder und der Offiziere der Wehrmacht, eine vollständige Bodenreform und die Enteignung der Konzerne. Die nationalkonservativen Angehörigen des Mittelstands und ...

    Das Zentralorgan der NDPD war die in Berlin erscheinende National-Zeitung. Als weitere NDPD-nahe Zeitung kamen die Mitteldeutschen Neuesten Nachrichten ab dem 14. Juli 1952 mit einer Auflage von 18.500 Exemplaren in den Bezirken Halle, Leipzig und Magdeburg heraus; die Sächsischen Neuesten Nachrichten erschienen in den Bezirken Dresden und Karl-Mar...

    Am 7. Dezember 1989 trat die Partei aus dem „Demokratischen Block“ aus. Die Partei war mit drei Vertretern am Runden Tischbeteiligt. Auf dem 14. Parteitag am 20./21. Januar 1990 wurde Wolfgang Glaeser mit 32 Prozent Gegenstimmen zum Vorsitzenden gewählt; er vertrat in seinem Schlusswort einen stark reformorientierten Standpunkt. Führungskräfte und ...

    1. Parteikonferenz im September 1948 in Potsdam
    1. Parteitag im Juni 1949 in Halle
    2. Parteitag im Juni 1950 in Leipzig
    3. Parteitag im Juni 1951 in Leipzig

    Parteivorsitzende

    1. 1948–1972: Lothar Bolz 2. 1972–1989: Heinrich Homann, seit 1967 bereits geschäftsführend 3. 1989–1990: Günter Hartmann 4. 1990: Wolfgang Glaeser 5. 1990: Wolfgang Rauls

    Vorsitzende der Landesverbände 1948–1952

    1. Berlin 1.1. Alfred Wunderlich(1949) 1.2. Egbert von Frankenberg und Proschlitz(1951–1952) 2. Brandenburg 2.1. Oswald Koltzenburg(1948–1951) 2.2. Hans Lohrisch(1951–1952) 3. Mecklenburg 3.1. Jonny Löhr(1948–1950) 3.2. Gustav Siemon(1950–1951) 4. Sachsen 4.1. Vilmos Korn(1949) 4.2. Wilhelm Adam(1949–1952) 4.3. Kurt Lachner(1952) 5. Sachsen-Anhalt 5.1. Jakob-Adolf Heilmann(1949) 5.2. Otto Rühle(1949–1952) 6. Thüringen 6.1. Rudi Reinwarth(1948–1949) 6.2. Günther Ludwig(1949) 6.3. Walter König(...

    Jürgen Frölich: Transmissionsriemen, Interessenvertretung des Handwerks oder Nischenpartei? Zu Rolle, Bedeutung und Wirkungsmöglichkeiten der NDPD. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Materialien der...
    Bernd Gottberg: Die Gründung und die ersten Jahre der NDPD 1948–1954. In: Jürgen Frölich (Hrsg.): „Bürgerliche“ Parteien in der SBZ/DDR. Zur Geschichte von CDU, LDP(D), DBD und NDPD 1945 bis 1953....
    Josef Haas: Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD). Geschichte, Struktur und Funktion einer DDR-Blockpartei. Dissertation, Bamberg 1988, DNB 881230421.
    Andreas Herbst (Hrsg.), Winfried Ranke, Jürgen Winkler: So funktionierte die DDR. Band 2: Lexikon der Organisationen und Institutionen (M–Z) (= rororo-Handbuch. Band 6349). Rowohlt, Reinbek bei Ham...
    Erhart Hohenstein: Wie aus Wache Wachtel wurde. In: Der Tagesspiegel.14. August 2009.
    a b Andreas Herbst, Winfried Ranke, Jürgen Winkler: So funktionierte die DDR. Band 2. Rowohlt, Hamburg 1994, s. v. „National-Demokratische Partei Deutschlands“, S. 714.
  4. 17. Jan. 2017 · Das zweite Verbotsverfahren gegen die NPD steht vor dem Ende: Am Dienstag verkündet das Bundesverfassungsgericht sein Urteil. Wie realistisch ist ein Verbot? Welche Hürden gibt es?

  5. 23. Jan. 2024 · Die rechtsextreme NPD, die sich heute «Die Heimat» nennt, wird von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag entschieden.

  6. 1. März 2016 · Drei Tage verhandelte das Bundesverfassungsgericht zum zweiten Mal über ein Verbot der rechtsextremen NPD - Ausgang offen. Frank Bräutigam beantwortet alle rechtlichen Fragen rund um das Verbot...

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