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  1. en.wikipedia.org › wiki › MontenegroMontenegro - Wikipedia

    Montenegro (/ ˌ m ɒ n t ɪ ˈ n iː ɡ r oʊ,-ˈ n eɪ ɡ r oʊ,-ˈ n ɛ ɡ r oʊ / ⓘ MON-tin-E(E)G-roh, -⁠ AY-groh; Montenegrin: Crna Gora / Црна Гора; Albanian: Mali i Zi; lit. ' Black Mountain ') is a country in Southeast Europe, located in the Balkans.

    • Geographie
    • Bevölkerung
    • Geschichte
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Infrastruktur
    • Kultur
    • Literatur
    • Weblinks
    Oro-mediterrane Stufe am glazial überprägten Pazua-Kamm (Velje leto) im Orjen. Lebensraum für Krim-Pfingstrose und Orjen-Schwertlilie
    Montane Tannen-Buchen- und subalpine Ahorn-Buchenwälder der Bijela gora. Im linksseitigen Vordergrund Schwarzkiefer.
    Der Orjen, das höchste Küstengebirge der Dinariden

    Demografie

    Montenegro hatte im Jahr 2020 621.000 Einwohner.Die Bevölkerungszahl sank um 0,1 %. beeinflusst durch einen Sterbeüberschuss. Einer Geburtenziffer von 11,4 pro 1000 Einwohnerstand eine Sterbeziffer von 11,7 pro 1000 Einwohner gegenüber. Die Anzahl der Geburten pro Frau lag 2020 statistisch bei 1,8, die der Region Europa und Zentralasien betrug 1,7.Die Lebenserwartung der Einwohner Montenegros ab der Geburt lag 2020 bei 75,9 Jahren(Frauen: 78,8, Männer: 73,2).Der Median des Alters der Bevölker...

    Bevölkerungsstruktur

    Die Bevölkerung Montenegros ist wie die vieler Staaten Südosteuropas multiethnisch. Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 278.865 Personen oder 44,98 % der Bevölkerung als Montenegriner, 178.110 oder 28,73 % als Serben, 53.605 oder 8,65 % als Bosniaken, 30.439 oder 4,91 % als Albaner, 20.537 oder 3,31 % als Slawische Muslime (im ethnischen Sinn), 6251 oder 1,01 % als Roma, 6021 oder 0,97 % als Kroatenund 47.513 oder 7,68 % gaben eine andere oder keine Nationalität an bzw. gar keine Date...

    Sprachen

    Die Amtssprachen Montenegros sind laut der Verfassung vom 19. Oktober 2007 Montenegrinisch, Serbisch, Bosnisch, Albanisch und Kroatisch. Artikel 11 des am 11. Mai 2006 verabschiedeten Minderheitengesetzes erlaubt dagegen die Verwendung von Minderheitensprachen als Amtssprachen nur in Gemeinden, in denen die betreffende Minderheit die Bevölkerungsmehrheit oder einen bedeutenden Teil der Bevölkerung stellt, was den montenegrinischen Behörden einen gewissen Spielraum bietet.Das 2002 beschlossene...

    Als Fürstentum und Königreich

    Im Hoch- und Spätmittelalter war das Gebiet Teil des Fürstentums Zeta. 1296 ist in einer Charta des serbischen Königs Milutin erstmals der Name Црна Гора Crna Gora ‚Schwarzes Gebirge‘ erwähnt, der in den Reisetagebüchern des Venezianers Marin Sanudo 1496 als Montenegro und 1498 als Montagna negra übersetzt ist. Vom Ende des 15. Jahrhunderts an residierten in Cetinje die Fürsten aus der Familie Crnojević. Ab 1516 regierten Fürstbischöfe (Vladika) das Fürstbistum Montenegro. Bis zur Mitte des 1...

    Gliedstaat Jugoslawiens

    Als die Mittelmächte im Herbst 1918 zusammenbrachen und der Erste Weltkrieg endete, wurde der König durch Beschluss der Nationalversammlung im November 1918 gestürzt und Montenegro in das neu entstandene Königreich Jugoslawien eingegliedert, zunächst als Provinz Montenegro, ab 1929 als Teil der Banschaft Zeta. Im Zweiten Weltkrieg wurde Montenegro nach der militärischen Zerschlagung Jugoslawiens durch deutsche Truppen ab 1941 als italienischer Marionettenstaat Unabhängiger Staat Montenegro wi...

    Weg zur Unabhängigkeit

    Das im Jahr 1992 nach dem Austritt Kroatiens und Sloweniens aus dem Staatsverbund abgehaltene Referendum über den zukünftigen Status Montenegros entschied über den Verbleib Montenegros in der Bundesrepublik Jugoslawien. Dabei sprachen sich 95,65 % oder 266.273 Wähler für einen Verbleib in Jugoslawien und 3,14 % oder 8.755 Wähler für eine Loslösung aus. Die Wahlbeteiligung lag bei 66,04 % oder 278.382 von insgesamt 421.529 Wahlberechtigten. Nach den Jugoslawienkriegen in den 1990er Jahren wuch...

    Präsident und Premierminister

    Amtierender Präsident ist seit Mai 2023 Jakov Milatović (Amtssitz in Cetinje). Nach langer politischer Instabilität und erfolglosen Versuchen, eine Regierung zu bilden, löste der ehemalige Präsident Milo Đukanović am 16. März 2023 das Parlament auf und setzte Neuwahlen an. Diese Vorgezogene Neuwahl fand am 11. Juni 2023 statt und später konnte eine Regierung gebildet werden unter Führung vom neuen Premierminister Milojko Spajić.

    Wahlen

    Aus den vorgezogenen Parlamentswahlen im Oktober 2002 ging das Bündnis „Demokratische Liste für ein europäisches Montenegro“, welches von der regierenden Demokratischen Partei der Sozialisten Montenegros (DPS) angeführt wurde, als Sieger hervor. Es erhielt knapp 48 % der Stimmen und damit die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament von Montenegro. Die Sozialistische Volkspartei (SNP), die sich für die Beibehaltung des Staatsbündnisses mit Serbien aussprach, kam mit ihrem Bündnis „Koalition f...

    Sicherheit

    Militär Die montenegrinischen Streitkräfte bestehen aus dem Heer, der Marine und der Luftwaffe. Die Montenegrinische Armee ist im Mai 2006 aus dem in Podgorica stationierten Armeekorps der gemeinsamen Serbisch-Montenegrinischen Armee hervorgegangen. Die gemeinsame Marine wurde von Montenegro übernommen, soll aber zu einer kleinen Küstenwache reduziert werden. Die Montenegrinische Armee verfügt über 61 T-55-Panzer, die aus Kostengründen stillgelegt wurden, und etwa 300 Artilleriegeschütze. Pol...

    Die Dienstleistungsbranche erwirtschaftete 2011 mit 88 % den mit Abstand größten Anteil am BIP(bzw. 73 % der Beschäftigten), gefolgt von der Industrie mit 11 % (bzw. 23 %) und dem Agrarsektor mit 1 % (bzw. 6 % der Beschäftigten). Zu den wichtigsten Bodenschätzen zählen Bauxit (Hauptexportgut), Eisenerz und Braunkohle; in der Industrie gehören die T...

    Eisenbahn

    Betreiber der montenegrinischen Eisenbahnen ist die Željeznica Crne Gore(ŽCG). Durch Montenegro verläuft von Norden über Podgorica bis zum wichtigsten montenegrinischen Hafen Bar die für den Balkan wichtige Bahnstrecke Belgrad–Bar. Es handelt sich um eine überwiegend eingleisige Strecke, die durchgehend elektrifiziert ist. Sie wurde erst im Jahre 1976 durchgehend in Betrieb genommen und ist heute die Magistrale im montenegrinischen Eisenbahnnetz. Außerdem führen zwei weitere Strecken von Podg...

    Flugverkehr

    Im Land existieren zwei internationale Flughäfen, der Flughafen Podgorica und der Flughafen Tivat. Air Montenegro ist die einzige in Montenegro beheimatete Linienfluggesellschaft. Sie wurde 2021 als Nachfolgegesellschaft der Ende 2020 liquidierten Montenegro Airlinesgegründet.

    Schiffsverkehr

    Das Land hat in Bar einen bedeutenden Seehafen. Von hier verkehren mehrmals wöchentlich Fähren nach Bari und Ancona in Italien. Um die Fahrtzeit um die Bucht von Kotor zu verkürzen, gibt es zwischen den Ortschaften Kamenari und Lepetaneeine mehrmals täglich verkehrende Fährverbindung.

    Als größter Dichter Montenegros wird immer wieder Fürst Petar II. Petrović-Njegoš genannt. Dieser wird mit einem Mausoleum auf dem Berg Lovćenbis heute hoch verehrt.

    Marko Plesnik: TRESCHER Reiseführer Montenegro - Adriaküste, Bucht von Kotor, Durmitor-Gebirge, Skutarisee, Podgorica - Mit Ausflug nach Trebinje. 8. Auflage. Trescher Verlag, Berlin 2023, ISBN 978...
    Matthias Koeffler: Reise Know-How Reiseführer Montenegro. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2022, ISBN 978-3-8317-3466-5.
    Achim Wigand: Montenegro. Michael Müller Verlag, Erlangen 2021, ISBN 978-3-95654-731-7.
    Renovabis e. V. (Hrsg.): Kleines Land mit großer Geschichte – Montenegro. Pustet, Regensburg 2018, ISBN 978-3-7917-2958-9.
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