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  1. Geisterbahnhof. Geisterbahnhof ist ursprünglich eine umgangssprachliche Bezeichnung (und im deutschsprachigen Raum erstmals dort verwendet) für die in Berlin zwischen dem Bau der Berliner Mauer 1961 und ihrem Fall 1989 im Tunnel gelegenen S- und U-Bahnhöfe, die wegen der Teilung der Stadt zu reinen Durchfahrstationen wurden.

  2. Hotels, Schlösser, Bahnhöfe oder gar ganze Industriegelände: Wir zeigen fünf mysteriöse Lost Places in der Schweiz.

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  3. 27. Okt. 2021 · Vierlerorts sind es heute nur noch wild wuchernde Pflanzen, die den Ruinen wenigstens etwas Leben geben. Der reisereporter führt dich zu den Geisterbahnhöfen, die auf deiner Lost-Places -Tour nicht fehlen sollten.

    • Nathalie Thanh Thuy Schwertner
  4. 15. Jan. 2014 · Um Flüchtlinge aufzuhalten, vermauerte die DDR 1961 in Ost-Berlin etliche U-Bahn-Zugänge und schuf Geisterbahnhöfe. Der Fotograf Robert Conrad ist 1989 heimlich zu den verbotenen Gleisen...

  5. Durch den Mauerbau wurden viele S- und U-Bahnhöfe in Berlin zu sogenannten Geisterbahnhöfen. Die Teilnehmenden begeben sich im und um den Nordbahnhof auf die Spuren der Geisterbahnhöfe.

  6. Die Ausstellung „Grenz- und Geisterbahnhöfe im geteilten Berlin“ ist der erste Teil der bis 2012 entstehenden Dauerausstellung im Außenbereich der Gedenkstätte Berliner Mauer. Mit der Erweiterung wird die Gedenkstätte zum zentralen Gedenkort zur Erinnerung an die Teilung Deutschlands und die Berliner Mauer ausgebaut. Route.

  7. Geisterbahnhof ist ursprünglich eine umgangssprachliche Bezeichnung für die in Berlin zwischen dem Bau der Berliner Mauer 1961 und ihrem Fall 1989 im Tunnel gelegenen S- und U-Bahnhöfe, die wegen der Teilung der Stadt zu reinen Durchfahrstationen wurden.