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  1. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ wird nach einer erfolgreichen beruflichen Grundbildung (Lehre, Berufslehre) erlangt. Die zur Berufsausbildung erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen werden in der 3-4-jährigen Ausbildung durch Theorie und Praxis vermittelt.

  2. Das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis ist der Berufsausweis für Lehrlinge nach erfolgreichem Abschluss einer drei- oder vierjährigen Lehre in der Schweiz. Früher gab es auch zweijährige Lehren mit Fähigkeitszeugnis.

  3. Erwachsene können ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder Berufsattest (EBA) erlangen, ohne die entsprechende berufliche Grundbildung absolviert zu haben, indem sie direkt die Abschlussprüfung (Qualifikationsverfahren) ablegen. Das sieht Artikel 32 der Verordnung über die Berufsbildung vor.

  4. Es gibt mehr als 180 EFZ-Berufe in der Schweiz. Diese Berufe sind in den unterschiedlichsten Berufsfeldern zu finden. Je nach Lehrberuf kann die EFZ-Lehre 3 bis 4 Jahre dauern. Entdecke die Vielfalt der EFZ-Berufe! EFZ Berufe A-Z.

  5. 6. Juli 2022 · EFZ bedeutet "Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis". Es gibt ungefähr 180 EFZ-Berufe in verschiedenen Berufsfeldern. Die Lehre dauert je nach Beruf 3-4 Jahre. Die Praxis wird in einem Lehrbetrieb vermittelt, für den Theorieteil gehen Jugendliche an 2 Tagen pro Woche in die Berufsfachschule.

  6. 9. März 2022 · EFZ bedeutet «Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis». Eine EFZ-Lehre dauert abhängig vom Beruf drei oder vier Jahre. EBA bedeutet «Eidgenössisches Berufsattest».

  7. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ wird nach einer erfolgreichen beruflichen Grundbildung (Lehre, Berufslehre) erlangt. Diese dauert entweder drei (zum Beispiel Koch/Köchin) oder vier Jahre (zum Beispiel Polymechaniker:in). Das EFZ ist ein geschützter Titel und vom Bund anerkannt.

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