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  1. 4. Sept. 2020 · Der deutsche Cartoonist Uli Stein ist letzte Woche mit 73 Jahren überraschend verstorben. Seine Fans sind erschüttert. Als Andenken haben wir seine besten Cartoons zusammengetragen.

  2. 31. Dez. 2021 · Mir sind meine Glücksbringer und Silvestervorräte (ja, ich habe noch viele Bleifiguren gebunkert, um noch einige Jahre Bleigießen zu können) beim Auspacken aus dem Sackerl gekullert – natürlich wieder mal über einen von Ulis Cartoons.

    • Biographie
    • Werke
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Uli Stein wurde 1946 als Sohn eines Beamten und einer Hausfrau geboren. Er besuchte die Goetheschule in Hannover. Nach Absolvierung des Wehrdienstes zog er nach West-Berlin und studierte an der Freien Universität Berlin Deutsch, Erdkunde und Biologie für das Lehramt. Während seines Studiums arbeitete er als freier Fotograf und Texter für Zeitungen....

    Cartoons und Bücher

    Der Künstler stellte häufig Alltagssituationen mit gezeichneten, vermenschlichten Tierfiguren wie Mäusen, Katzen, Hunden, Pinguinen und Schweinen nach. Die Cartoons erschienen seit 1984 gesammelt und thematisch zusammengestellt als Bücher beim Lappan Verlag, sowie international in Italien, Frankreich, Finnland, Korea, den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und in China. Laut Uli Steins Agentur Catprint Media verkauften sich diese Bücher bisher über elf Millionen Mal. Mehr als 180 Millionen...

    Ausstellungen

    Uli Stein konzipierte mehrere Ausstellungen. So zeigte die Ausstellung Wow, Wau Hundecartoons von Stein zusammen mit außergewöhnlichen realen Hundeporträts, die der Hundefreund und Fotokünstler selbst fotografierte. Die Ausstellung Viel Spaß! zeigt über 160 gerahmte Bilder, Ideenskizzen und Zeichnungen des Künstlers. Die Protagonisten sind Mäuse, Schweine, Pinguine, Katzen, Hunde, Frösche und Geier sowie Erwin und Martha, Steins gurkennasiges Menschenpärchen mit den Spiegeleieraugen. Die Auss...

    Briefmarken

    2005 erschienen in der Schweiz Sonderbriefmarken zu Ehren Uli Steins mit Motiven der Stein-Maus. Die Schweizerische Post bezog sich dabei darauf, dass einige der ersten Cartoons Steins Mitte der 1970er Jahre in einem Schweizer Musikmagazin erschienen waren. Die Deutsche Post AG kündigte für den Briefmarken-Jahrgang 2013 drei von Uli Stein gestaltete Motive aus der Serie Für den Sport an. Die Ausgabe der drei Postwertzeichen in den Werten von 58 + 27, 90 + 40 und 145 + 55 Eurocent erfolgte mit...

    Uli Stein. In: Rita Schoeneberg: 13 von 500.000 Menschen aus Hannover. Urban-Verlag, Hamburg 1999, ISBN 3-924562-04-0, S. 94–100.

    Literatur von und über Uli Stein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Rezension zu Uli Stein Mein Tagebuch(mit Bild des Zeichners) auf comicradioshow.com
    Über uns. In: Uli Stein-Stiftung für Tiere in Not.Abgerufen am 7. September 2020(deutsch).
    Er zeichnete lustige Tiere: Cartoonist Uli Stein mit 73 Jahren gestorben. In: FAZ.NET. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 4. September 2020,abgerufen am 4. September 2020.
    Stefan Pannor: Zum Tod von Uli Stein: Der große Zeichner der kleinen deutschen Welt. In: Der Spiegel. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, 4. September 2020,abgerufen am 6. September 2020.
    Welche Schule für mein Kind? In: Verlagsbeilage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. 12. Januar 2011, S. 3.
  3. 4. Sept. 2020 · Der Zeichner Uli Stein wurde mit seinen drolligen Tieren berühmt. Unter den Menschen vermutete er viele Idioten, Tiere mochte er daher lieber. Jetzt ist der Cartoonist mit 73 Jahren gestorben.

  4. Von Menschen und Mäusen: Der hannoversche Cartoonist und Fotograf Uli Stein ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Er brauchte nie viele Worte – und konnte Mäusen, Pinguinen und anderen Wesen mit nur ein paar Strichen etwas sehr Menschliches ins Antlitz zaubern.

  5. 4. Sept. 2020 · Der Cartoonist Uli Stein ist gestorben. Der Zeichner war in ganz Europa bekannt. Seine witzigen Zeichnungen von Mäusen, Pinguinen, Hunden und Katzen sind auf tausenden von Postkarten zu finden.

  6. Uli Stein hat mit seinen, vorwiegend von Manfred Sexauer produzierten, Satire- und Nonsens-Beiträgen ganz wesentlich zum Erfolg der SR-Radiounterhaltung in den siebziger Jahren beigetragen.