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    Betriebskonzept

    Die S-Bahn Zürich unterscheidet sich in ihrem Betriebskonzept von vielen anderen S-Bahnen. Der Begriff S-Bahn bezeichnet in der Literatur eine Stadt-Bahn oder auch eine Schnellbahn, die teilweise auf einer eigenen Trasse verkehren. In Zürich wurde aus Platz- sowie Kostengründen weitgehend die Verwendung des bestehenden Netzes beschlossen.Beim Ausbau einiger Strecken und Bahnhöfe wurden bereits mit dem «Projekt 1954» die Trassees von Personen- und Güterverkehr getrennt. Das Grundgerüst bilden...

    Linienführung

    Die S-Bahn-Tageslinien verkehren von 5:00 beziehungsweise 5:30 Uhr morgens bis 00:00 beziehungsweise 1:00 Uhr abends. Abschnitte in Klammern werden nur zur Hauptverkehrszeit (HVZ) bedient, darunter die reinen HVZ-Linien S20, S21, S23 und S42. Die als Ersatz für wegfallende S2-Halte in der March eingeführte S27 gehört technisch weder zur S-Bahn Zürich noch zur S-Bahn St. Gallen. 1. S 2 Zürich Flughafen – Zürich HB – Pfäffikon SZ – Ziegelbrücke (– Unterterzen) (SBB) 2. S 3 (Bülach –) Hardbrücke...

    Nachtnetz

    Im Dezember 2002 wurde vom Zürcher Verkehrsverbund das Nachtnetz ins Angebot aufgenommen. Das Nachtnetz, welches zuvor in ähnlicher Form innerhalb der Stadt Zürich bestand, besteht aus neun Nacht-S-Bahnlinien und 47 Nachtbuslinien, die in den Wochenendnächten und während Grossanlässen im Raum Zürich verkehren. Für die Benützung des Nachtnetzes war bis Ende 2020 zusätzlich zum Fahrausweis ein fünf Franken teurer Nachtzuschlag zu bezahlen. Besitzer einer zkbnightcardmussten diesen Nachtzuschlag...

    Vorreiter der S-Bahn

    Vorreiter der S-Bahn Zürich war der sogenannte Goldküstenexpress. Am 26. Mai 1968 verkehrte zwischen Zürich und Rapperswil via Meilen der erste Goldküstenexpress. Sein Fahrplan war starr im Halbstundentakt und reduzierte die Reisezeit zwischen Rapperswil und Zürich erheblich. Seinen Namen hat der «Goldküstenexpress» aus dem Volksmund, da das rechte Zürichseeufer oft auch einfach Goldküste genannt wird. Nach dem Zweiten Weltkriegwuchsen die ehemaligen Weindörfer entlang der 1894 erbauten Bahnl...

    Abgelehnte U-Bahn

    1949 reichte ein Initiativkomitee erfolglos ein Konzessionsgesuch für ein U-Bahn-Netz ein. Es wäre 90 km lang gewesen und hätte rund zwei Milliarden Franken gekostet. Ein weiteres Komitee forderte 1959 den Zürcher Stadtrat mit zwei Motionen auf, den Bau zweier U-Bahn-Linien (Enge–Kloten und Altstetten–Tiefenbrunnen) von zusammen 19,7 km Länge zu prüfen. Da der Stadtrat bereits eine Studie mit derselben Linienführung durchführen liess, empfahl er den Stimmberechtigten, das Vorhaben abzulehnen....

    Abstimmung und Bau des Kernstücks der S-Bahn

    Da in einer Agglomeration wie Zürich dem öffentlichen Verkehr eine zentrale Bedeutung zugesprochen wurde und die Schiene die erforderlichen Kapazitäten bereitstellen konnte, war eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Kanton Zürich und den Schweizerischen Bundesbahnen – die den Grossteil der Eisenbahnstrecken besassen – erforderlich. Die SBB konnten mit den eigenen Mitteln nicht so viel investieren, wie es für die Lösung des Pendlerproblems erforderlich war. Der Kanton Zürich war andererseits n...

    Ausbauschritt 2035

    Es ist vorgesehen, in der Agglomeration Zürich den Viertelstundentakt weiter auszubauen. Ausserdem sollen weitere neue Gebiete in den Nachbarkantonen Aargau, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Schwyzerschlossen werden. Das Bundesparlament hat 2019 für den Bahnausbauschritt 2035 Investitionen von schweizweit 12,9 Milliarden Franken bewilligt. Für den Grossraum Zürich sind verschiedene wichtige Projekte vorgesehen, welche die Beseitigung der grössten Engpässe und einen weiteren Angebotsausba...

    Innere und äussere S-Bahn Zürich

    Mit der S-Bahn der zweiten Generation (S-Bahn 2G) wollen der ZVV und die SBB die Kapazitäten auf dem Zürcher Bahnnetz langfristig verdoppeln und die bestehende Infrastruktur besser nutzen.Das Projekt sieht ein System von inneren und äusseren Express-S-Bahnen vor. Die innere S-Bahn erschliesst die Stadt Zürich und den engeren Agglomerationsgürtel und fährt mindestens im Viertelstundentakt. Die Express-S-Bahn bedient sämtliche Haltestellen ausserhalb des inneren Perimeters und fährt danach ohne...

    Überlegungen zu weiteren Ausbauten

    Als Ausbauschritte ab 2040 sind diejenigen denkbar, die heute schon im Richtplan erwähnt sind, aber von einer Vorstudie noch entfernt sind. Ein Beispiel ist die kurze Neubaustrecke in Illnau-Effretikon im Gebiet Riemenholz, die zwischen die Bahnstationen Illnau und Kemptthal zu liegen käme. Dadurch würde eine umsteigefreie, direkte Bahnverbindung zwischen Wetzikon und Winterthur, den zweit- und drittgrössten Bahnstädten des Kantons Zürich, ermöglicht. Das zu erwartende Siedlungswachstum lässt...

    Die S-Bahn Zürich ist ein heterogenes Netz von Regionalverkehrslinien unter fünf Betreibern, die auf den Strecken von vier unterschiedlichen Eigentümern betrieben werden. Die Streckennormalien und Fahrzeuge unterscheiden sich daher teilweise entsprechend stark; spezifische S-Bahn-Fahrzeuge gab es im Grunde nur bei den SBB, wobei Doppelstockwagenals...

    SBB-Pendelzug RBe 540

    Die mit RBe-540-Triebwagen gebildeten Pendelzüge bestanden aus gelegentlich bis zu sechs zwischen zwei RBe 540 eingereihten A- und B-Einheitswagen des (umgebauten) Typs EW I und EW II. Diese Anordnung in Form eines «Sandwichs» ermöglicht, Energie zu sparen und zugleich höhere Leistung zu gewinnen. Anlässlich der Hauptrevision R4 wurden die Triebwagen modernisiert. Nebst einer Lackierung im Farbschema der «Neuen Pendelzüge» (NPZ) erhielten sie eine neue Inneneinrichtung und Aussenschwingtüren....

    SBB-Triebzug RABDe 510

    Da die RABDe-510-Triebzüge in den 1960er Jahren als Vorgänger der Stadtbahn Zürich zwischen Zürich und Rapperswil verkehrten, trugen diese Triebzüge den Spitznamen «Goldküstenexpress». Eine Komposition bestand aus zwei 2.-Klasswagen an den Enden sowie einem Zwischenwagen mit Erster Klasse und einem Gepäckabteil. Da alle Achsen dieser Fahrzeuge angetrieben wurden und die Triebzüge zudem über hohe Leistungen verfügten, konnte der Zug schnell auf die Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h beschleuni...

    Den alltäglichen Betrieb des Rollmaterials der S-Bahn Zürich stellen eine Reihe von Abstell- und Unterhaltsanlagen sicher. Naheliegend sind die Anlagen im Zürcher Vorfeld, die bis zur weitgehenden Stilllegung der Hauptwerkstätte Zürich (HW) auch in der Lage waren, ganze Revisionen durchzuführen. Heute wird noch der Grossunterhalt in Zürich ausgefüh...

    Seit ihrer Inbetriebnahme wurden Zugskompositionen der S-Bahn in folgende Unfälle verwickelt: Am 16. April 1991 kam es zu einem Brand in einem Personenwagen EW I im Hirschengrabentunnelzwischen dem Hauptbahnhof Zürich und Stadelhofen. Das Feuer war von Vandalen im Wagen gelegt worden. Da jemand die Notbremse zog und der Zug im Tunnel zum Stehen kam...

    Phillipe Cruz, Lukas Fischer: Freizeit- und WanderSpass mit dem ZVV. Gut unterwegs in der Region Zürich. 1. Auflage. Edition Lan, Bäretswil 2010, ISBN 978-3-906691-47-3.
    Max Glättli: Projektierung und Bau der S-Bahn Zürich. Hrsg.: Robert Fechtig. Stäubli, Zürich 1990, ISBN 3-7266-0021-3.
    Peter Güller: Räumliche Auswirkungen der Zürcher S-Bahn. Hrsg.: ARE – Bundesamt für Raumentwicklung, UVEK – Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. BBL – Bundesa...
    Norbert Hobmeier: Die S-Bahn Zürich. Orell Füssli, Zürich 1990, ISBN 3-280-01763-7.
  2. Der doppelstöckige Pendelzug «DPZ» ist für die S-Bahn Zürich im Einsatz und bildet die erste Generation im S-Bahn-Verkehr.

  3. Sie sind die Basis für eine zeitgemässe Bahn. Bei Neuanschaffungen und Modernisierungen legen wir Wert auf Energieeffizienz. Die nachstehende Übersicht gibt einen Einblick in das aktuelle und zukünftige Rollmaterial der Flotte von SBB Personenverkehr.

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  4. 12. Juni 2024 · Die neuen doppelstöckigen Triebzüge sollen primär in der S-Bahn Zürich die Fahrzeuge des Typs «Doppelstockpendelzug DPZ» und des «Hauptverkehrszeit-Doppelstockzuges HVZ-D» ersetzen, wie der öffentlichen Ausschreibung des Auftrags zu entnehmen ist.

  5. Vor einem Tag · Schweiz Interview. Ex-SBB-Chef im Interview: Bahnreform in zentralem Punkt ungenügend. Die Bahnpolitik sei entgleist, sagt Ex-SBB-Chef Benedikt Weibel.Bild: Manuela Jans-Koch (luzern, 09.06.2022 ...

  6. company.sbb.ch › de › ueber-die-sbbCybersicherheit | SBB

    Eine integrierte Steuerung der Sicherheitsaufgaben sowie der Cybersicherheit ist die Voraussetzung für einen sicheren Bahnbetrieb. Die Cybersicherheit als Teil einer integrierten Konzernsicherheit übernimmt nicht nur eine rein strategische und steuernde Funktion, die SBB beobachtet auch rund um die Uhr den Netzwerkverkehr, um sich bei Angriffen aus dem Cyberraum wirkungsvoll zu schützen.