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Wie ist das Klima in Marokko? Das Klima Marokko ist an der Mittelmeerküste mediterran mit warmen Sommer- und feucht-kühlen Wintermonaten. An der südlichen Atlantikküste (Agadir) erreichen die Temperaturen hingegen auch im Winter über 20°C.
Der April gehört zu meinen Lieblingsmonaten in Marokko. Während in Europa noch die Spätausläufer des Winters für eisige Temperaturen sorgen können, fühlt es sich im April in Marokko schon fast sommerlich an. Alles grünt und blüht. Tagsüber ist es herrlich warm und nachts angenehm mild.
Die beste Reisezeit für Marokko ist auf das ganze Land bezogen der Frühling und der Herbst. In den Monaten April, Mai, Oktober und November ist das Klima landesweit angenehm warm und nicht zu heiß. Hier findet ihr alle Infos über das Wetter in Marokko sowie Klimatabellen zu den verschieden Regionen.
Innere Regionen und Hochebenen (z. B. Marrakesch, Fès): Die zentralen Regionen Marokkos werden im April wärmer. Die Tageshöchsttemperaturen können zwischen 21 und 23 °C erreichen, während die nächtlichen Tiefstwerte oft um 9 bis 11 °C liegen.
Beste Reisezeit für Marokko - Kurzüberblick April. Tiefsttemperatur. 15,0 °C. Maximaltemperatur. 18,5 °C. Wassertemperatur. 17,6 °C. Mittlerer Niederschlag. 44 mm.
Im Landesinneren ist es beispielsweise mit 29 Grad C bis zu 45 Grad C im Sommer zu warm, hier empfiehlt es sich, die Monate März bis Mai und Oktober bis November zu nutzen. Im Nordwesten hingegen ist die beste Reisezeit von April bis November. Hier liegt die Durchschnittstemperatur bei rund 23 Grad C im August.
Da Marokko zwei unterschiedliche Klimazonen hat, hängt die Reisezeit vom Reiseziel (Nord-West oder Süd-Ost) als auch von der Reiseart ab (Trekking, Städte oder Strand?). Grundsätzlich und grob gesagt eignen sich die Monate April, Mai sowie Oktober und November für Urlaub im ganzen Land.
