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  1. Hören Sie sich das Gedicht Karawane, von Hugo Ball, an, das von Christian Bök in englischer Sprache gelesen wird. Das Gedicht ist eine experimentelle und syllabische Dekomposition, die aus verschiedenen Klangen und Wörtern besteht.

  2. www.aklein.vsfd.hoodmuseum.dartmouth.edu › karawaneKarawane — DADA

    Karawane is a poem by Hugo Ball, performed in Zurich in 1916 and published in the Dada Almanach. It is a chaotic and anarchic text, reinventing language without meaning or grammar, and performed in a paper costume.

  3. 8. Feb. 2016 · Anlässlich des Dada-Jubiläums haben verschiedene Künstlerinnen und Künstler das Gedicht «Karawane» von Hugo Ball neu interpretiert. Das Gedicht, das 1916 im Cabaret Voltaire in Zürich uraufgeführt wurde, ist ein Paukenschlag gegen Krieg und Ungerechtigkeit.

    • Bernard Senn
  4. Das Gedicht „Karawane“ ist ein typisches Werk des Dadaismus und wurde von Hugo Ball zwischen 1902 und 1927 geschrieben. Auf abi-pur.de finden Sie eine kurze Analyse des Textes, weitere Gedichte von Ball und Informationen zum Autor.

    • Leben und Wirken
    • Gedenkpreise und Widmungen
    • Nachlass
    • Werke
    • Hörspielbearbeitungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Hugo Ball wuchs in einer gutbürgerlich-katholischen Familie auf. Sein Vater war Schuhfabrikant. Von 1895 bis 1901 besuchte er das zu diesem Zeitpunkt nur sechsklassige Königliche Progymnasium zu Pirmasens ohne Abiturrecht. Nach dem Abschluss fügte sich Ball widerstrebend dem Wunsch seiner Eltern, eine Lehre bei dem Lederhändler Ferdinand Schohl zu ...

    1957 wurde die von Harald Szeemann kuratierte Ausstellung Dichtende Maler – Malende Dichter im Kunstmuseum St. Gallen Hugo Ball gewidmet. 1976 rief seine Heimatstadt Pirmasens – als Forum der Hugo-Ball-Forschung – den Hugo-Ball-Almanach ins Leben. 1988 widmete ihm das Kunstmuseum Zürich eine Ausstellung mit Katalog. 1990 lobte die Stadt Pirmasens d...

    Der Nachlass von Hugo Ball ist aufgrund der engen biografischen Verflechtung Teil des Nachlasses von Emmy Hennings-Ball und wurde 2012 gemeinsam mit diesem vom Schweizerischen Literaturarchiverworben.

    Originalausgaben

    1. Die Nase des Michelangelo. Tragikomödie in vier Auftritten.Ernst Rowohlt, Leipzig 1911. 2. Flametti oder Vom Dandysmus der Armen. Roman, Reiss, Berlin 1918 (Digitalisat). 3. Zur Kritik der deutschen Intelligenz. Der Freie Verlag, Bern 1919 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv, (Digitalisat)). 3.1. umgearbeitete Fassung als: Die Folgen der Reformation.Duncker & Humblot, München 1924. 4. Byzantinisches Christentum. Drei Heiligenleben. (Zu Joannes Klimax, Dionysius Areopagita und...

    Briefwechsel

    1. Briefe 1911–1927. Mit einem Vorwort von Hermann Hesse.Benziger, Einsiedeln/Köln/Zürich 1957. 2. Hugo Ball, Emmy Hennings: Damals in Zürich. Dada. Briefe aus den Jahren 1915–1917. Mit Fotos und Faksimiles.Arche, Zürich 1977. 3. Hermann Hesse: Briefwechsel 1921–1927 mit Hugo Ball und Emmy Ball-Hennings. Kommentiert und herausgegeben von Bärbel Reetz, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-41467-4.

    Gesamtausgabe

    1. Sämtliche Werke und Briefe. Wallstein Verlag, Göttingen. Auf zehn Bände angelegt; bisher erschienen: 1.1. Band 1: Gedichte. Hg. v. Eckhard Faul, 2007, ISBN 978-3-89244-775-7. 1.2. Band 2: Dramen. Hg. v. Eckhard Faul, 2008, ISBN 978-3-89244-713-9. 1.3. Band 3: Die Flucht aus der Zeit. Hg. u. komm. v. Eckhard Faul u. Bernd Wacker, 2018, ISBN 978-3-89244-744-3. 1.4. Band 4: Michael Bakunin. Ein Brevier. Hg. v. Burkhard Schlichting, 2008, ISBN 978-3-89244-778-8. 1.5. Band 5: Die Folgen der Ref...

    Flametti oder Vom Dandysmus der Armen. Mit Michael Lucke (Erzähler), Josef Bierbichler (Max Flametti), Gabriele Köstler (Jenny Flametti), Edgar Selge (Herr Rotter), Anne-Marie Bubke (Traute) u. a....
    Tenderenda der Phantast. Hörspiel in zwei Teilen mit Meret Becker, Nadeshda Brennicke, Katharina Franck, Patrick Güldenberg, Lilith Stangenberg. Musik: Franz Hautzinger, Regie: Michael Farin. BR Hö...
    Ästhetische- und politisch-weltanschauliche Positionen des Dichters Hugo Ball in der Zeit des ersten Weltkrieges.Wissenschaftliche Zeitschrift Karl-Marx-Universität Leipzig, Gesellschaftswissenscha...
    Hugo Ball Almanach.Hg. von der Stadt Pirmasens. Folge 1–30. Pirmasens, 1977–2006.
    Hugo Ball Almanach. Neue Folge 1. Hg. von der Stadt Pirmasens und der Hugo-Ball-Gesellschaft. edition text+kritik, München 2010, ISBN 978-3-86916-042-9, (Neue Folgen seit 2010 jährlich).
    Emmy Ball-Hennings: Hugo Balls Weg zu Gott. Ein Buch der Erinnerung.Kösel & Pustet, München 1931.
    Literatur von und über Hugo Ball im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Publikationen von und über Hugo Ball im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
    Hugo Ball. In: Sikart
    Nachlass Hugo Ball in der Datenbank HelveticArchives bzw. als Online-Inventar (EAD) des Schweizerischen Literaturarchivs
    Ernst Teubner: Hugo Ball (1886–1986) Leben und Werk. Wasgauhalle Pirmasens, Städtische Galerie im Lenbachhaus München, Kunsthaus Zürich, Publica Verlag, 1986, ISBN 3-89087-036-8, S. 45. Zitat: „G...
    https://archive.today/2012.09.04-154918/http://www.ikgp.de/schulgeschichte.php
    Gerhard Schaub (Hrsg.): Hugo Ball, Briefe 1904–1927. Band 1, Wallstein Verlag, 2003, ISBN 3-89244-701-2, S. 44.
    Eugen Egger: Hugo Ball. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 3. Mai 2017, abgerufen am 30. April 2020.
  5. A poem by Hugo Ball, a German poet and founder of Dadaism, composed of nonsensical words and sounds. Listen to the audio player and read the poem in English and German.

  6. *10.08.1966, Toronto, Canada lives in: Alberta, Canada Christian Bök, born in Toronto, Canada, in 1966, combines language games and entertainment in wonderful ways. His books Chrystallography and Eunoia are poetic experiments in “clear writing” and “fine thinking”, with the latter collection bringing him the renowned Griffin Poetry Prize as well as being Canada’s best-selling poetry ...