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  1. Mit 4158 m höchster der drei Berge Eiger, Mönch und Jungfrau. Vom Junfraujoch aus ist die Jungfrau relativ leicht erreichbar. Trotzdem wird empfohlen, die Tour von der Mönchsjochhütte aus zu machen, weil man vom ersten Zug, welcher am Morgen das Jungfraujoch erreicht, erst spät starten kann.

  2. Die Jungfrau ist neben den wuchtigen und eher düsteren Nachbarn Mönch und Eiger von eleganter Gestalt. Der Normalweg von Südosten über den Rottalsporn kann direkt vom Jungfraujoch auch als Halbtagestour gemacht werden.

  3. Zwei der bekanntesten Berge der Schweiz, Mönch und Jungfrau, lockten uns an diesen zwei heissen Septembertagen ins Berner Oberland. Ein Klassiker, der mit der Variante "Übernachten in der Berglihütte" unvergesslich bleibt!

  4. Die Jungfrau (4.158 m) ist der dritthöchste Berg der Berner Alpen und bildet zusammen mit Eiger und Mönch das weltberühmte Dreigestirn an der Grenze zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis.

    • Lage und Umgebung
    • Geologie
    • Name
    • Besteigungsgeschichte
    • Routen
    • Kunst
    • Bilder
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Über den Jungfrau-Gipfel verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Der Berg ist ausserordentlich vielgestaltig. Im Norden und Nordwesten, auf ihrer „weiblichen“ Schauseite (vgl. Foto) sind ihr Wengen-Jungfrau, Schneehorn, das Silberhorn, das Chly Silberhoren und der „Schwarzmönch“ vorgelagert sowie die zerrissenen Kühlauenen- und G...

    Die Jungfrau liegt im nördlichen Randbereich des Aarmassivs, eines der sogenannten Zentralmassive der Schweizer Alpen. Ihre höheren Lagen (Silberhorn, Wengen-Jungfrau und Hauptgipfel) sowie ihre Westflanke bis hinunter zum oberen Ende des Lauterbrunnentals sind weit überwiegend aus kristallinem Grundgebirge (prä-triassische Gneise, Glimmerschiefer ...

    Der Name Jungfrau dürfte sich von der Wengernalp am Fusse des Berges ableiten, die – nach den Besitzerinnen, den Nonnen vom Kloster Interlaken – früher Jungfrauenberg genannt wurde.Einer anderen Quelle zufolge leitet sich der Name vom Aussehen des Nordhanges des Berges ab, der aus der Ferne dem Schleier eines Mädchens ähneln soll. Nach dem Berg ist...

    Erstbesteiger waren Johann Rudolf Meyer und sein Bruder Hieronymus mit den Führern Joseph Bortis und Alois Volken, die am 3. August 1811 vom Lötschental her den Berg von Süden erklommen hatten. Sie folgten ungefähr der heutigen Normalroute.Der Volksmund taufte daraufhin die bis dahin unberührte Jungfrau «Madame Meyer». 1874 erfolgte die Winter-Erst...

    Rottalsattel und Südostgrat (Normalroute) 1. Schwierigkeit: ZS- 2. Zeitaufwand: 4–5 Std. von der Mönchsjochhütte, 3½–4½ Std. vom Jungfraujoch 3. Ausgangspunkt: Mönchsjochhütte(3657 m) 4. Talort: Grindelwald(1034 m) Innere Rottalgrat 1. Schwierigkeit: ZS 2. Zeitaufwand: 6–7 Stunden 3. Ausgangspunkt: Rottalhütte(2755 m) 4. Talort: Stechelberg(919 m) ...

    Erwähnt ist die Jungfrau unter anderem bei Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, Vers 628 (1804). Lord Byrons Drama Manfred (1817) spielt am Fuss und auf dem Gipfel des Massivs. Ferdinand Hodler hat die Jungfrau mehrfach gemalt, darunter die perspektivisch verfremdete «Jungfrau über dem Nebelmeer». Alex Diggelmann gab 1958 eine Lithographienmappe unter...

    Jungfrau und Kleine Scheidegg um 1900
    Im Abendrot von Interlaken gesehen (um 1900)
    Nordseite von der Kleinen Scheidegg aus
    Von Süden mit Aletschgletscher zwischen Dreieckhorn (Vordergrund links) und Mönch
    Daniel Anker: Jungfrau. Zauberberg der Männer (= Bergmonographie. 1). AS Verlag, Zürich 1996, ISBN 3-905111-08-X.
    Peter Brunner: Jungfrau. 200 Jahre Jungfraugipfel. 125 Jahre Bergführerverein Lauterbrunnen. 100 Jahre SAC-Sektion Lauterbrunnen. Schlaefli & Maurer, Interlaken 2010, ISBN 978-3-85884-085-1.
    Alphonse Daudet: Tartarin in den Alpen. Die Besteigung der Jungfrau und andere Heldentaten. AS Verlag, Zürich 2011, ISBN 978-3-909111-85-5.
    Helmut Dumler, Willi P. Burkhardt: Viertausender der Alpen. 12., aktualisierte Auflage. Bergverlag Rother, München 2001, ISBN 3-7633-7427-2.
    Schweizer Landeskarte 1:25'000.Abgerufen am 14. September 2023.
    Pointdexter, Joseph: Zwischen Himmel und Erde. Die 50 höchsten Gipfel. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-3561-6, S. 154
    Nathalie Henseler, NZZ am Sonntag: Chratzerengrat und Schijen. In: Berge.ch. Archiviert vom Original am 11. Dezember 2014;abgerufen am 3. August 2011.
    Therese Hänni: 1811 verlor die Jungfrau ihre Unschuld. In: 20minuten online. 3. August 2011,abgerufen am 3. August 2011.
  5. 29. März 2024 · Die gut einstündige Panoramawanderung gewährt eine umfassende Rundsicht auf Brienzer- und Thunersee, auf das Bödeli zwischen den beiden Seen und auf die majestätische Gipfelgruppe von Eiger, Mönch und Jungfrau.

  6. Die Jungfrau ist 4.158 m hoch, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu Eiger (3.970 m) und Mönch (4.110 m) und bildet den dritthöchsten Gipfel der Berner Alpen. Über ihren Gipfel verläuft die Grenze der Kantone Wallis und Bern.