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  1. Wohnen ist in der Schweiz besonders teuer, dies ist kein Geheimnis. Wer beispielsweise in Zürich wohnt weiss, dass sich die Mietkosten der Traumwohnung und das Einkommen leider nicht immer decken. Daher stellt sich immer wieder die Frage: Wie viel Miete darf ich mir leisten?

  2. 17. Feb. 2024 · In der Schweiz bezeichnet die Nettomiete den Mietzins ohne Nebenkosten. Dieser Betrag deckt die reine Raumnutzung ab und ist der Teil der Miete, der direkt an den Vermieter geht. Die Bruttomiete umfasst zusätzlich zur Nettomiete die Nebenkosten. Dazu gehören etwa Kosten für Heizung, Wasser, Abwasser und Müllentsorgung.

  3. Der Brutto-Mietzins entspricht der Warmmiete. Diese setzt sich aus der Kaltmiete (Netto-Mietzins) und den Nebenkosten zusammen. Doch der Vermieter darf nicht alle Kosten, die in Bezug auf die Mietsache anfallen, an die Mieterschaft weiterberechnen.

  4. In seinem Urteil vom 26. Oktober 2020 (4A_554/2019) ändert das Bundesgericht die langjäh- rig geltende Berechnung des zulässigen Anfangsmietzinses von Wohn- und Geschäftsräu- menanhand der Nettorendite.

  5. 19. Mai 2021 · Die Faustregel, dass die Miete nicht mehr als etwa ein Drittel des Bruttoeinkommens ausmachen sollte, gilt ganz allgemein. Gegenüber einem Vermieter müssen Sie in etwa Ihre künftigen Renteneinkünfte angeben und ggf. belegen können. Wichtig ist wie immer auch eine gute Bonitätsauskunft.

  6. Bevor man sich seine eigene Bleibe sucht, ist es wichtig, sich bestimmte Kosten genauer anzuschauen und ein konkretes Budget zu setzen. Versicherungen, Wohnkosten und Steuern machen oftmals den höchsten Anteil der Ausgaben aus. Wie hoch soll die Wohnungsmiete im Verhältnis zum Lohn höchstens ausfallen, damit Ende Monat nicht nur noch Geld ...