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  1. Das BVG definiert Mindestleistungen für das Alter, im Todesfall und bei Invalidität. Die Vorsorgeeinrichtungen sind frei, auch über das vom Gesetz geforderte Minimum hinauszugehen. Es handelt sich dann dabei um überobligatorische Leistungen.

  2. 24. Juni 2024 · Die BVG-Reform sieht Massnahmen vor, mit denen die künftigen Renten sicherer finanziert werden. Zudem werden viele Geringverdienende später eine höhere Rente erhalten: Sie und ihre Arbeitgeber bezahlen dafür jeden Monat höhere Sparbeiträge als heute.

  3. Was ist der BVG-Abzug oder -Beitrag? Wer untersteht der BVG-Pflicht und was ist die BVG-Eintrittsschwelle? Wir erklären die Fachbegriffe im BVG-Glossar.

  4. Präsentation der Pflichten im Zusammenhang mit der zweiten Säule: BVG. Die betrieblichen Pensionskassen sollen die Fortführung des gewohnten Lebensstandards sichern. Grundlage ist das Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge (BVG): Es sieht die obligatorische Versicherung von allen Arbeitnehmenden ab dem 1.Januar, der auf den 17.

  5. (BVG) vom 25. Juni 1982 (Stand am 1. Januar 2023) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 34quater der Bundesverfassung und auf Artikel 11 der Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung1,2 nach Einsicht in eine Botschaft des Bundesrates vom 19. Dezember 19753, beschliesst:

  6. 11. Okt. 2022 · Die BVG ist die Abkürzung für das «Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge». Es regelt die Vorschriften rund um die berufliche Vorsorge bei einer Pensionskasse. Sie ist ausserdem Bestandteil des sogenannten Drei-Säulen-System der Altersvorsorge in der Schweiz.

  7. Die berufliche Vorsorge (BVG) besteht aus einem obligatorischen und einem überobligatorischen (freiwilligen) Teil. Im obligatorischen Teil sind die Löhne zwischen der Eintrittsschwelle (22'050 Franken, ab 2023) und dem oberen Grenzbetrag (88'200 Franken, ab 2023) versichert.

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