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Freilich sind wir ein Magazin. Aber wir sind noch viel mehr: Wir machen den Journalismus, der vorgegebene Meinungskorridore verlässt und die wirklich wichtigen Themen anspricht. Wir machen die öffentliche Debatte wieder frei, mutig und ehrlich.
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Fußball gilt als die „schönste Nebensache der Welt“. Doch...
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Abseits des Studiums widmet sich der Fan der 80er-Musik am...
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Fußball gilt als die „schönste Nebensache der Welt“. Doch der Sport wird zunehmend von Wirtschaft und Politik dominiert. Der Historiker und Germanist Günter Scholdt sprach im FREILICH-Interview über die deutsche Nationalmannschaft, Kommerzialisierung und Politik in den Stadien.
Die Aula (Untertitel: Das freiheitliche Magazin) war ein 1951 gegründetes rechtsextremes österreichisches Monatsmagazin, welches 2018 eingestellt wurde. Das Magazin sah sich als Sprachrohr der „national-freiheitlichen“ Studentenverbindungen Österreichs.
Freilich Magazin ist ein konservatives Online- und Printmedium, das sich mit Ideengeschichte, Identität und Politik beschäftigt. Die Redaktion besteht aus Geschäftsführer Heinrich Sickl, Chefredakteur Stefan Juritz, Stellv. Chefredakteur Bruno Wolters und Redakteurin Monika Šimić.
Es wurde als Nachfolger des Magazins Die Aula präsentiert, das im Juni 2018 eingestellt worden war. Mit dem Magazin verbunden ist das Onlinemedium Tagesstimme, das die Sicht von Freilich über Nachrichten und Buchrezensionen verbreitet, und die rechtsaktivistische Website Linke-Gewalt.info.
Essay: Die Revolution frisst ihre Kinder. Über den Streit zwischen Feministinnen und Trans-Aktivistinnen. Julian Schernthaner blickt in die Abgründe des „woken“ Zeitgeistes. Infografik: LGBTQ-Glossar. Pansexuell, Nichtbinär, Cis - wir erklärten die wichtigsten Begriffe aus der Welt der Gender-Ideologie. Deutschland: Chronik eines Medienskandals.
9. Juni 2019 · (David Berger) Mit „Freilich“ ist seit drei Monaten ein neues Printmagazin auf dem Markt, das das Spektrum der freien Medien auf ganz besonderes Weise bereichert. Wir haben mit dem Chefredakteur Ulrich Novak über das Projekt gesprochen.
