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    Die Quelle GmbH (Name ab 2006) ist seit dem 2. Mai 2013 ein in Burgkunstadt ansässiger eigenständiger Versandhandel und ein Tochterunternehmen der Otto Group. Nach Angaben des Arcandor-Konzerns wurde zum 1. Januar 2006 aus der Quelle AG die Quelle GmbH. Konrad Hilbers führte das Unternehmen als Vorsitzender der Geschäftsführung, ihm zur Seite stand...

    Zuvor war Quelle ein deutsches Familienunternehmen. 1999 fusionierte Quelle als Quelle Schickedanz AG & Co. mit dem Warenhauskonzern Karstadt. Im Zusammenhang mit der Insolvenz der Arcandor (bis 2007 KarstadtQuelle AG) wurde das Versandunternehmen Quelle aufgelöst und in Teilen verkauft. Von 2011 bis 2013 existierte eine Quelle GmbH mit Sitz in Ham...

    Das Unternehmen wurde am 26. Oktober 1927 von Gustav Schickedanz (18951977) in Fürth gegründet. Seine Frau Anna Schickedanz arbeitete ebenfalls in der Unternehmensleitung. Am 13. Juli 1929 kam sie zusammen mit ihrem Sohn Leo (5) und Gustav Schickedanz Vater Leo Schickedanz (72) bei einem Autounfall ums Leben. Gustav Schickedanz wurde schwer verletz...

    Im Jahr 1943 wurde das Lager des Fürther Unternehmens durch alliierte Bombenangriffe zerstört und der Versandhandel eingestellt.[8] 1945 wurde gegen Gustav Schickedanz von den Alliierten ein Berufsverbot verhängt, sein Eigentum beschlagnahmt und er wurde zu Haft mit Zwangsarbeit verurteilt, aus der er 1948 entlassen wurde. Die treuhänderische Verwa...

    Gustav Schickedanz wurde 1949 formal rehabilitiert und bekam die Vollmacht über seine Unternehmen zurück. Grete Schickedanz wurde Generalbevollmächtigte und Mitglied des Konzernbeirats. 1952 von der Stadt Fürth geehrt, wurde Gustav Schickedanz 1959 Fürther Ehrenbürger.[10] 1961 wurde er mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. 1954 betrug ...

    Nach dem Tod von Gustav Schickedanz am 27. März 1977 übernahm seine Witwe die Leitung des Versandhauses Quelle. Im Frühjahr 1983 legte Grete Schickedanz ihre Führungs- und Aufsichtsämter nieder. Die unternehmerischen Interessen ihrer Tochter Madeleine Schickedanz wurden in der Folge von deren erstem Ehemann Hans-Georg Mangold, den sie 1965 geheirat...

    Quelle unterhielt 18 Landesgesellschaften (inklusive Deutschland). Drei Töchter (Profectis, Foto Quelle und die SBGross HandelsGmbH) unterstützten das Kerngeschäft.

    Das Versand- und Kaufhaus der Fa. Quelle in Nürnberg an der Fürther Straße steht seit vielen Jahren unter Denkmalschutz. Letzter Verkaufstag war der vierte Adventssamstag (19.12.2009) im Jahr 2009. Zuvor versuchte der Insolvenzverwalter noch die übriggebliebene Ware im Wert von 50 Mio. Euro an Drittverwerter zu verkaufen. Die letzten Mitarbeiter si...

    Bis in die 1980er Jahre gehörte Quelle zu den damals fünf großen deutschen Warenhausketten. Standorte waren u. a. Fürth, Nürnberg, Berlin (Wilmersdorfer Straße und Karl-Marx-Straße), Hamburg (Elbe-Einkaufszentrum) und Bielefeld. Ein Teil der Häuser wurde ab Anfang der 1990er Jahre von der Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH weitergeführt. Daneben wurde...

    Dazu kamen neben Monatskatalogen unregelmäßig versandte Aktionskataloge mit reduzierten Preisen, Auslaufwaren und Restbeständen. Stammkunden bekamen von Zeit zu Zeit Kataloge, die einen festen Einband (Hardcover) besaßen.

    Neben ihrem Katalog setzte die Quelle GmbH als eines der ersten deutschen Versandhäuser auf das Medium Internet. Im E-Commerce befand sich das Unternehmen im Wettbewerb mit Unternehmen wie Amazon.com oder Ebay. Zuletzt war im Internet ein deutlich breiteres und tieferes Sortiment als im Katalog erhältlich. Laut einer comScore-Untersuchung von 2007 ...

    Am 9. Juni 2009 stellte Arcandor für sich und Quelle beim Amtsgericht Essen Insolvenzantrag.[23] Für die Mitarbeiter galt eine dreimonatige Gehaltsweiterzahlung im Wege der Insolvenzgeldvorfinanzierung, somit letztlich aus Mitteln der Arbeitsagentur. Die Geschäfte sollten wie gewohnt weitergeführt werden.

    Mit der Abwicklung des Unternehmens wurde durch einen vom 1. November bis kurz vor Weihnachten 2009 laufenden Ausverkauf der Lagerbestände durch Gewährung von großen Rabatten auf den Katalogpreis begonnen.[32][33] Der Verkauf über das Internetportal quelle.de wurde bereits am 30. November 2009 aufgrund angeblich zu hoher Kosten eingestellt, daraufh...

    Da in der Region Nürnberg/Fürth in der Vergangenheit schon eine Vielzahl von größeren Unternehmen wie Grundig AG und AEG aufgegeben werden mussten, stand die Region vor einem neuen strukturellen Problem.[37][38] Als Folge der Firmenpleite rechnete die Stadt Fürth mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um mehr als fünf Prozent,[39] während Rainer Bo...

    Der Logistikpartner DHL der Deutschen Post AG kündigte an, als Konsequenz die Standorte in Bochum, Lehrte und Nürnberg vollständig zu schließen und Stellen in der Verwaltung in Frankfurt am Main abzubauen. Insgesamt waren etwa 960 Mitarbeiter betroffen.[42]

    Infolge der Insolvenzen und der folgenden Verkäufe einiger Auslandsgesellschaften des Versandhauses sind viele ehemalige Quelle-Webseiten nicht mehr aufrufbar. Unter dem Namen Quelle hat die Otto Group neben dem österreichischen Onlineportal auch das schweizerische wiederbelebt, daneben führt der Konzern auch das russische Portal weiter. Die rumäni...

    Am 3. November wurde der Verkauf von Waschmaschinen und Kühlschränken der Quelle-Eigenmarke Privileg eingestellt, da Lieferanten Eigentumsvorbehalte angemeldet und die an Quelle bereits gelieferten Geräte teilweise wieder abgeholt hatten. Insolvenzverwalter Görg sah sich gezwungen, beim Amtsgericht Essen drohende Masseunzulänglichkeit anzumelden.[4...

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  5. 28. Okt. 2009 · Einst ein Gigant im deutschen Versandhandel, ist die Quelle nun endgültig Geschichte. Lesen Sie unsere Reportage zum Untergang von Quelle.

  6. 10. Aug. 2011 · Der Quelle-Katalog war jahrzehntelang so etwas wie die Konsumbibel der Westdeutschen – bis zur Pleite vor zwei Jahren. Unter dem Dach der Otto-Gruppe kommt Quelle jetzt wieder. Aber ganz anders.

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