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  1. Ob Gipfelerlebnisse mit Blick auf über 60 Dreitausender, Höhenwanderungen von Hütte zu Hütte oder einfach eine gemütliche Rast in einer der vielen bewirtschafteten Almen – in Matrei in Osttirol ist das Berg- und Wanderabenteuer zu Hause.

  2. Matrei in Osttirol ist das Herzstück des Nationalparks Hohe Tauern Osttirol und bietet vielfältige Möglichkeiten für Sommer- und Winterurlaub. Ob Wandern, Skifahren, Langlaufen, Kulinarik oder Kultur, hier findest du Tipps und Infos für dein persönliches Abenteuer.

    • Rauterplatz 1, Austria, 9971, Matrei in Osttirol
    • matrei@osttirol.com
    • 050 212 500
    • Geografie
    • Geschichte
    • Bevölkerung
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Politik
    • Persönlichkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Lage

    Matrei ist die größte Gemeinde Osttirols und liegt im Norden des Bezirkes Lienz. Das Gemeindegebiet umfasst die Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern mit dem Tauerntal und dessen Nebentälern (Frosnitztal, Landeggtal, Gschlößtal) sowie das obere Iseltal. Zum Gemeindegebiet gehören Teile der Venedigergruppe und der Granatspitzgruppe mit einer Vielzahl von Bergen über 3000 m Höhe. Höchster Punkt des Gemeindegebietes ist der Großvenediger (3657 m ü. A.), der tiefste Punkt der Gemeinde befindet s...

    Gemeindegliederung

    Die Gemeinde Matrei in Osttirol besteht aus zwei Katastralgemeinden, der Katastralgemeinde Matrei in Osttirol Markt mit dem Ort Matrei selbst und der Katastralgemeinde Matrei in Osttirol Land. Matrei in Osttirol Landumfasst: 1. im oberen Iseltal (von Nord nach Süd) die Ortschaften Kienburg, Huben, Moos, Feld, Mattersberg, Klausen, Seblas 2. im Umkreis vom Matrei (ausgehend von Nordosten im Uhrzeigersinn) die Ortschaften Glanz, Hinterburg, Klaunz, Bichl, Waier und Ganz 3. im unteren Virgental...

    Flächennutzung

    Das Gemeindegebiet von Matrei in Osttirol umfasst etwa 27.800 Hektar. Durch die hochalpine Lage und den starken Anteil an den Hohen Tauern können jedoch große Teile des Gebietes nicht genutzt werden, weshalb rund 44 % des Gemeindegebiets Ödland sind. An zweiter Stelle rangieren Almen und Bergmähder, die etwa 27 % des Gemeindegebietes ausmachen. Auch Wälder spielen auf dem Gemeindegebiet von Matrei eine wichtige Rolle. Mit rund 19 % liegt diese Nutzungsart an dritter Stelle. Alle anderen Fläch...

    Matrei bis zum Mittelalter

    Erste archäologische Funde auf dem Gebiet Matreis sind aus der frühen und mittleren Bronzezeit (um 22. bis 13. Jh. v. Chr.) nachgewiesen. Am Matreier Klaunzerberg befand sich ein Schmelzplatz der Bronzezeit, an dem Keramikfunde gemacht wurden. Spätere Funde gibt es auch aus der jüngeren Eisenzeit, wo typische Keramiken jener Zeit mit seicht eingestrichenen oder gestempelten Mustern bei Matrei (Weißenstein) ausgegraben wurden. Um 100 v. Chr. fiel der Osttiroler Raum an die Kelten, mit denen da...

    Matrei im Mittelalter

    Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde der Matreier Raum von den Alpenslawen besiedelt und in das slawische Reich Karantanien eingegliedert. Im 8. Jahrhundert geriet jedoch das slawische Reich an das Herzogtum Bayern und wurde von bairischen Kolonisten besiedelt und christianisiert. 811 setzte sich das Erzbistum Salzburg als Diözesanherr gegen das Bistum Aquileia durch, politisch gehörte Matrei im Mittelalter zunächst aber zum Kärntner Lurngau. Nach einer Phase als gräflicher Grundher...

    Matrei in der frühen Neuzeit

    Um 1616 gab es 30 Bürgerhäuser im Markt Matrei und die Lebensgrundlage des Marktortes blieb auch in der frühen Neuzeit die Landwirtschaft. 1592 gab es im Ort lediglich 18 Handwerker und Gewerbetreibende, die zunftmäßigorganisiert waren. Weitere Verdienstmöglichkeiten waren der Erzbau, das Transportwesen und die Saisonarbeit im Sommer. Ausgelöst von massiven Steuererhöhungen Anfang des 16. Jahrhunderts kam es in Tirol und Salzburg zu Bauernaufständen, an denen sich auch die Matreier 1525 betei...

    Bevölkerungsentwicklung

    Von 1869 bis in die 1920er Jahre nahm die Bevölkerung ab oder stagnierte. Seit der Volkszählung 1923 sind stetige Zuwächse zu verzeichnen, so auch zwischen den letzten beiden Volkszählungen 1991 und 2001 um 8,4 %. Eine leicht negative Wanderungsbilanz wird durch eine positive Geburtenbilanzwettgemacht. Bis 2003 erfolgte ein weiterer Zuwachs auf 4913 Einwohner.

    Bevölkerungsstruktur

    Die Verteilung zwischen der weiblichen und der männlichen Bevölkerung in der Gemeinde Matrei ist nahezu ausgewogen. Im Vergleich mit Gesamttirol liegt damit der Anteil der männlichen Bevölkerung deutlich höher, da im Bundesland der Anteil der weiblichen Bevölkerung insgesamt um 2,5 % höher liegt als der männliche. Im Vergleich mit dem Bundesland Tirol hat sowohl die jüngere als auch die ältere Bevölkerung Matreis einen höheren Anteil, möglicherweise ein Hinweis auf das berufliche Auspendeln z...

    Sehenswürdigkeiten

    Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind im Gemeindegebiet von Matrei die zahlreichen Kirchen und Kapellen, darunter die klassizistische Matreier Pfarrkirche, die romanische St.-Nikolaus-Kirche und die ungewöhnliche Felsenkapelle im Gschlößtal. Auch der Ort Huben verfügt mit der Herz-Jesu-Kirche über einen größeren Kirchenbau. Insgesamt befinden sich auf dem Gemeindegebiet 41 Kirchen, Kapellen und Bildstöcke. Mit dem Museum „Medaria“ verfügt Matrei auch über ein eigenes Heimatmuseum mit einer...

    Bildende Kunst

    In Matrei wurden einige bedeutende Bildhauer geboren, die auch teilweise hier wirkten. Johann Paterer etwa schuf eine Figur für die Matreier Pfarrkirche, Joseph Mattersberger wirkte vor allem im Ausland. Auch Jakob Wibmer stellte einige Skulpturen her, erlangte seine künstlerische Bedeutung jedoch ebenso wie Franz Burger durch die Malerei. Bekanntester bildender Künstler Matreis ist der als Sohn des Mesners der St.-Nikolaus-Kirche geborene Virgil Rainer, der durch seine Großplastiken bekannt...

    Musik

    In Matrei dominieren insbesondere die Volksmusik und Volkstümliche Musik. Über Matrei hinaus bekannt wurde dabei insbesondere das Goldried-Quintett und der Matreier Viergesang. Darüber hinaus verfügt die Gemeinde auch über zwei Musikkapellen in Matrei und Huben, die während der Sommermonate mehrmals Platzkonzerte für Einheimische und Touristen veranstalten.

    Gemeinderat

    Der Gemeinderat besteht aus 17 Mandataren. 1)Die Partei trat 2010 unter dem Namen „Gemeinsam für Matrei (Bgm. LA Dr. Andreas Köll)“ an. 2)Die Partei trat 2010 unter dem Namen „Matreier Liste - Oswald Steiner“ an.

    Bürgermeister

    1. 1989–2022 Andreas Köll 2. seit 2022 Raimund Steiner

    Wappen

    Das Gemeindewappen Matreis wurde bereits 1691 durch den Salzburger Dompropst verliehen. Dargestellt wird auf gelbem Grund ein Märtyrer, der in seiner linken Hand ein Schwert, in der rechten seinen abgeschlagenen Kopf hält. Fälschlicherweise wird auf dem Gemeindewappen jedoch Alban von England (erkenntlich an seiner römischen Soldatenbekleidung) und nicht Alban von Mainzdargestellt. Alban von Mainz ist der tatsächliche Namenspatron der Pfarrkirche. Auf Bestreben der Gemeinde zeigt das Wappen h...

    Michael Forcher (Red.), Anton Draxl (Beiträge): Matrei in Osttirol. Ein Gemeindebuch zum 700-Jahr-Jubiläum der ersten Erwähnung als Markt. 1280–1980. Tyrolia, Innsbruck 1980.
    Katholischer Tiroler Lehrerverein (Hrsg.): Bezirkskunde Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck 2001, ISBN 3-7066-2267-X.
    70717 – Matrei in Osttirol. Gemeindedaten der Statistik Austria
    Archivaufnahmen aus und über Matrei im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek(volkskundliche Filme, Radiobeiträge)
    Wasserbuch-Auszug. Land Tirol,abgerufen am 3. Oktober 2016.
    L. Z.: Elektrische Bahn Lienz–Windisch-Matrei. In: Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Jahrgang 1898 (Band XXIV), S. 142, Mitte rechts. (Online bei ALO).
    Matrei in Osttirol: Bevölkerung nach Ortschaften, Registerzählung 2011
    Matreier Gespräche – kulturethologische Tagung, abgerufen am 2. Dezember 2011
  3. Fragen zu Osttirol oder den besten Ausflugszielen? Tourismusinformation Matrei in Osttirol. Anfahrt Kontakt Öffnungszeiten .

    • Mühlgasse 11, Austria, 9900, Lienz
    • info@osttirol.com
    • 050 212 212
  4. Im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern befindet sich Matrei in Osttirol. Majestätisch erheben sich rundherum unzählige Dreitausender, darunter der Großglockner und der Großvenediger im Norden.

  5. 9. Jan. 2024 · Fragen zu Osttirol oder den besten Ausflugszielen? Tourismusinformation Matrei in Osttirol. Anfahrt Kontakt Öffnungszeiten .

  6. 20.06.2024 Top 10 Matrei in Osttirol Sehenswürdigkeiten: Hier finden Sie 1.928 Bewertungen und Fotos von Reisenden über 13 Sehenswürdigkeiten, Touren und Ausflüge - alle Matrei in Osttirol Aktivitäten auf einen Blick.

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