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  1. de.wikipedia.org › wiki › BeleckeBelecke – Wikipedia

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    Belecke liegt am Naturpark Arnsberger Wald an der Mündung der Wester in die Möhne und am nördlichen Rande des Sauerlandes zum sich nördlich daran anschließenden Haarstrang und der Westfälischen Bucht. Das Stadtgebiet Beleckes gliedert sich in den von Wald bedeckten Süden und den unbewaldeten Norden (Haarstrang). Die Grenze zwischen den beiden Lands...

    Mittelalter

    Für das Jahr 938 wird Belecke erstmals erwähnt. In diesem Jahr geriet Belecke für einen einzigen Tag in den Blick der Reichsgeschichte: 938 kam es zu einem Bündnis verschiedener Adliger, die sich in ihren Rechten beschnitten sahen: Frankenherzog Eberhard, Wichmann d. Ä. und Thankmar – ein Halbbruder von Otto I. – verbündeten sich. Eberhard und Thankmar eroberten die Burg Belecke, in der sich Thankmars Halbbruder Heinrich (Bruder Ottos I.) aufhielt. Heinrich wurde gefangen genommen. Die Aufstä...

    Verwaltung der mittelalterlichen Stadt

    Der Stadt stand wohl seit der Gründung ein Bürgermeister vor, der die wichtigen Angelegenheiten regelte. Seine Amtszeit betrug ein Jahr er wurde nicht von den Bürgern direkt, sondern von vier Wahlmännern gewählt. Es sind Bürgermeister als consules und proconsules erwähnt, vermutlich verhielt es sich ähnlich wie bei den Bürgermeistern in Brilon. Der Rat und der Bürgermeister bildeten den Stadtrat. Dem Bürgermeister waren als Berater zwei Kämmerer beigeordnet, die auch häufig Urkunden mit ihrem...

    Frühe Neuzeit

    Während des Dreißigjährigen Krieges wurde der Ort immer wieder von Einquartierungen verschiedener Truppen geschädigt, hierbei vorrangig von marodierenden Söldnern der Protestantischen Allianz und der katholischen Liga. Hessische Marodeure metzelten 1636 Frauen, Kinder und alte Menschen nieder, im selben Jahr brach noch einmal die Pest aus und forderte viele Opfer. Im Jahr 1599 suchte die Pest den Ort heim, über die Hälfte der Bewohner fielen der Seuche zum Opfer. Um wieder ein funktionierende...

    Das Wappen zeigt den Heiligen Pankratius. Im silbernen Schilde erkennt man das Brustbild des heiligen Pankratius in rotem Mantel, in der rechten Hand hält er ein gesenktes Schwert. Das älteste Siegel der Stadt (1401) zeigt die jugendliche Figur des Schutzheiligen, dessen Gewand fast unsichtbar ist. Daraus wurde in späteren Siegeln irrig eine weibli...

    Anlässlich des 1050-jährigen Jubiläums des Ortes 1988 wurde am Sturmtag des folgenden Jahres eine Plastik aufgestellt. Der Künstler Frijo Müller-Beleckefertigte die sechs stilisierten Eichen, in de...
    Kriegerdenkmal: Dieses Ehrenmal wurde 1900 im Gedenken an die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/1871 errichtet. 1919 wurden die Namen der Gefallenen des Ersten Weltkriegs ergänzt. 2002 wurde...
    Die Stütings Mühle wurde von 1307 bis 1963 als Korn- und Sägemühle genutzt. Das Mahlrecht verlieh der Erzbischof von Köln dem Propst von Belecke 1307. Die Familie Stüting, nach der die Mühle benann...
    Der ehemalige Stadtkern des Ortes war früher durch eine Mauerbefestigt und durch vier Stadttore erschlossen. Die alte Stadtmauer von Belecke wurde nach dem Brand im Jahr 1805 größtenteils zum Bau v...

    Da es in früheren Jahrhunderten noch keine Katasterkarten gab, um die Grenzen der Gemeinde und deren Flur festzulegen und zu kontrollieren, wurde alle paar Jahre eine sogenannte Schnadeabgehalten. Hierbei begingen die männlichen Bürger die Grenzen, um sie kennenzulernen und eventuellen Grenzverletzungen durch Nachbarn entgegenzutreten. Dabei waren ...

    Belecke liegt an der 1883 eröffneten Bahnstrecke Lippstadt–Warstein der Westfälischen Landes-Eisenbahn. Ab 1898 kreuzte hier die Möhnetalbahnder gleichen Gesellschaft. Auch wenn auf beiden Strecken seit 1975 der Personenverkehr eingestellt ist, so gibt es auf der ersten Strecke noch regen, auf der zweiten noch gelegentlichen Güterverkehr bis Rüthen...

    In Belecke gibt es ein reges Vereinswesen, u. a. zwei Spielmannszüge, ein sinfonisches Blasorchester „Musikvereinigung Belecke“, zwei Karnevalsgesellschaften, ein Schützenverein, ein Sportverein und den Löschzug Belecke der Freiwilligen Feuerwehr Warstein. Der Schützenverein Bürgersellschaft Belecke Möhnewurde am 23. Juni 1712 gegründet. In Belecke...

    Martin Zeiller: Beelick. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Westphaliae (= Topographia Germaniae. Band8). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1647, S.74 (Volltext [Wikisource]).
    Josef Rubarth (Hrsg. im Auftrag der Stadt): Praesidium Baduliki, Belecke. Monographie der Stadt Belecke. Belecke 1970, OCLC 74241002.
    Arbeitskreis „Neue Geschichte Belecke“ (Hg.): Wie war das? Belecke 1923–1948.Belecke, 2001
    Kurzvorstellung auf der Website der Stadt Warstein (Memento vom 7. Dezember 2008 im Internet Archive)
  2. Lernen Sie Belecke bei einem Besuch kennen und lieben! Beginnen Sie Ihren ersten Erkundungsrundgang durch unseren schönen Ort zum Beispiel auf dem Gelände Stütings Mühle.

    • Dieplohstraße 1, Warstein, 59581
    • belecke de1
    • belecke de2
    • belecke de3
    • belecke de4
    • belecke de5
  3. Wo die Flüsse Wester und Möhne verschmelzen, liegt auf einem Berg die Belecker Altstadt, die westfälische Denkmalschützer gerne als das "Juwel des Sauerlandes" bezeichnen. Ein Großteil der liebevoll restaurierten Fachwerkbauten steht unter Denkmalschutz.

    • Johannes-Hummel-Weg 1, Schmallenberg, 57392
  4. Wo die Flüsse Wester und Möhne verschmelzen, liegt auf einem Berg die Belecker Altstadt, die westfälische Denkmalschützer gerne als das "Juwel des Sauerlandes" bezeichnen. Ein Großteil der liebevoll restaurierten Fachwerkbauten steht unter Denkmalschutz.

    • Wilkestraße, Warstein, 59581
    • tourist@warstein.de
  5. Belecke ist seit 1975 ein Ortsteil der Stadt Warstein im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Zum 1. Oktober 2020 hatte er 5386 Einwohner. Der Ort liegt zwischen dem Haarstrang im Norden und dem Sauerland im Süden an der Möhne. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

  6. Wir starten die Rundwanderung an dem Wanderparkplatz am Ende der Silbkestraße in Belecke. Es geht sofort rechts den Berg hoch über einen schmalen naturbelassenen Weg, bis wir oben an einem weiteren Wanderparkplatz ankommen.

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