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  1. DVB-T bezeichnet eine Variante von DVB, die für die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebundene) Wege verwendet wird. DVB-T wurde 1997 von dem Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) im Standard EN 300 744 festgelegt.

  2. DVB-T2 ersetzt DVB-T in der Schweiz bis 2024. Erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen den beiden Standards und was Sie tun müssen, um bereit zu sein.

  3. 3. Juni 2019 · Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) hat am Montag das Signal des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) aus Kostengründen abgeschaltet. Zuschauer sowohl in der Schweiz als auch...

  4. 27. Mai 2019 · In der Schweiz nutzen noch knapp 1,5 % der Fernsehaushalte DVB-T. Gemäss der neuen Konzession (Stand 1.1.2019) endet das Recht der SRG, spätestens Ende 2019, ihre Fernsehprogramme über DVB-T...

  5. www.bakom.admin.ch › bakom › deDVB-T - admin.ch

    Abkürzung für Digital Video Broadcasting – von der DVB-Projektgruppe entwickleltes und standardisiertes Verfahren zur digitalen Übertragung von TV-Signalen. T steht für terrestrische Verbreitung. DVB kann auch via Satellit und Kabel verbreitet werden.

  6. Die Versorgung der Schweiz mit Rundfunkdiensten (Radio- und Fernsehprogramme) und mit Fernmeldediensten (Mobiltelefonie) erfolgt über Sendeanlagen. Die Standorte der Sendeanlagen sind auf einer Übersichtskarte einsehbar.

  7. 2. Antenne - DVB-T. Beim Antennenfernsehen oder auch terrestrischen Fernsehen wird das Signal über eine Zimmer- bzw. Hausantenne empfangen. In der Schweiz nutzen circa drei Prozent der Haushalte diesen Empfangsweg, Tendenz sinkend.