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  1. Die große, kräftige Ringeltaube hat ein graublaues Gefieder. Am Hals trägt sie einen türkisfarbenen und weißen Fleck. Im Flug sind breite weiße Flügelspiegel zu sehen. Die Iris ist hellgelb.

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    • Beschreibung
    • Lautäußerungen
    • Mauser
    • Verbreitung und Lebensraum
    • Systematik
    • Ernährung
    • Fortpflanzung
    • Wanderungen
    • Natürliche Feinde
    • Mortalität und Alter

    Ringeltauben sind große, kräftig gebaute Tauben mit relativ langem Schwanz und recht kleinem Kopf. Mit einer Körperlänge von 38–43 cm und einer Flügelspannweite von 68–77 cm sind sie die größten Tauben Mitteleuropas. Der Geschlechtsdimorphismus ist bezüglich Größe und Gewicht schwach ausgeprägt, Männchen sind etwas größer und schwerer als Weibchen....

    Der Reviergesang ist ein dumpfes, heiseres und nicht sehr lautes Gurren, das mit einem „rúhgu, gugu“ beginnt. Danach folgt ein 2 bis 13-mal, meist aber 4 bis 5-mal wiederholtes fünfsilbiges „rugúgu, gugu“ und schließlich am Ende meist ein kurzes „gu!“. Der Balzruf ist ein kürzeres „grrugu-rú“.Der Revierruf des Taubers wird in der Jägersprache als „...

    Die Jugendmauser ist eine Teilmauser und beginnt bereits in der sechsten oder siebten Lebenswoche. Sie umfasst das Kleingefieder sowie einen Teil der Armschwingen und der Handschwingen. Die Handschwingenmauser beginnt bei der innersten (ersten) Handschwinge und wird im November oder Dezember unterbrochen, bis dahin sind meist die inneren fünf oder ...

    Die Art besiedelt weite Teile der Paläarktis von Nordafrika, Portugal und Irland nach Nordosten bis Westsibirien sowie nach Südosten über Kleinasien bis zum Tian Shan und bis Kaschmir. Sie kommt in fast ganz Europa vor und fehlt hier nur im äußersten Norden etwa ab 67 °N. Ringeltauben bewohnen bewaldete Landschaften aller Art; gegebenenfalls reiche...

    Eine Arbeit zur inneren Systematik der Gattung Columbaund damit auch zu den nächsten Verwandten der Ringeltaube liegt bisher offenbar nicht vor. Zurzeit werden meist fünf Unterarten anerkannt, von denen zwei auf Inseln endemisch sind. Zwischen den drei kontinentalen Unterarten gibt es fließende (klinale) Übergänge, generell werden die Tiere nach Os...

    Die Nahrungssuche erfolgt sowohl auf dem Boden, als auch, im Gegensatz zu den anderen mitteleuropäischen Tauben, zu erheblichen Teilen auf Bäumen und Sträuchern. Die Art ist bei der Nahrungssuche außerhalb der Reviere gesellig und bildet hier oft kleine Schwärme. Die Nahrung ist wie bei den meisten Arten der Familie fast ausschließlich pflanzlich. ...

    Ringeltauben werden im Mai oder Juni des Jahres nach dem Jahr, in dem sie geschlüpft sind, geschlechtsreif. Die Tiere leben überwiegend in einer monogamenSaisonehe, zumindest bei nicht ziehenden Populationen kommen offenbar auch Dauerehen vor. Allerdings nur, wenn aus der vorhergegangenen Brutsaison gemeinsame Jungtiere hervorgegangen sind. Bleibt ...

    Ringeltauben sind je nach geografischer Verbreitung Standvögel bis Kurzstreckenzieher, die Zugneigung nimmt von Westen und Südwesten nach Nordosten zu. Britische und mediterrane Populationen sind fast ausschließlich Standvögel. Im Nordwesten Mitteleuropas (Belgien, Niederlande, Nordwestdeutschland) ziehen etwa 30 bis 55 % der Vögel. Die Ringeltaube...

    Hauptfeind adulter Ringeltauben ist in West- und Mitteleuropa der Habicht, in Südeuropa auch der Habichtsadler. Bei Aufsammlungen von Beuteresten des Habichts ist die Ringeltaube aufgrund ihrer weiten Verbreitung und ihrer Häufigkeit meist eine der fünf am häufigsten vertretenen Arten. Beispielsweise steht die Ringeltaube in den Habichtbeutelisten ...

    Zum Durchschnittsalter freilebender Ringeltauben liegen keine Angaben vor. Nach unterschiedlichen Berechnungen beträgt die Mortalität im ersten Lebensjahr in Großbritannien und den Niederlanden 46 bis 70 %, jene adulter Individuen zwischen 35 und 46 %. Neben natürlichen Feinden und verschiedenen Erkrankungen können insbesondere strenge Winter regio...

  2. Die Ringeltaube ist die grösste und häufigste bei uns vorkommende Taubenart. Auf ihrem Zug meiden die Vögel die Alpen grösstenteils und fliegen deshalb vorwiegend dem Jura entlang und durchs Mittelland.

  3. Wie sehen junge Ringeltauben aus? Woran ist das Ringeltauben-Nest zu erkennen? Und steht sie unter Naturschutz? Erfahren Sie dies und mehr im Steckbrief.

    • Februar-November
    • Circa 38-45 cm
    • Bis zu 600 g
    • Etwa 15 Jahre
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  4. Die Ringeltaube (Columba palumbus) ist die bekannteste einheimische Taube bei uns in Deutschland. Die Ringeltaube gehört zur Familie der Tauben. Man sieht sie in ganz Europa mit Ausnahme von Nordskandinavien und Island. Die Ringeltaube zählt zu den Standvögeln und zu den Teilziehern.

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  5. Die Ringeltaube (Columba palumbus), teilweise auch Waldtaube genannt, ist eine häufige Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie besiedelt weite Teile Nordafrikas und Europas bis nach Asien.

  6. Die Ringeltaube (lat. Columba palumbus) gehört, wie man wohl vermuten muss, zur Familie der Tauben. In Mitteleuropa ist sie sogar die größte Taubenart. Sie ist in weiten Teilen Europas zu finden und auch in unseren Gärten, Parks und Städten allgemein zahlreich vertreten.