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  1. Das heliozentrische Weltbild (altgriechisch ἥλιος helios, deutsch ‚Sonne‘ und κέντρον kentron Zentrum), auch Kopernikanisches Weltbild genannt, ist ein Weltbild, in dem die Sonne als das ruhende Zentrum des Universums gilt.

  2. Ein heliozentrisches Weltbild ermöglicht eine leichte Erklärung dieser Beobachtung: Aufgrund der Bewegung aller Planeten um die Sonne, ist die Entfernung zwischen der Erde und den anderen Himmelskörpern mal geringer (der Planet erscheint heller) und mal höher (der Planet erscheint dunkler).

  3. Heliozentrisches Weltbild einfach erklärt. Ein Weltbild beschreibt das Universum aus der Sicht der Menschen, wie sie es sich, mit den vorhandenen Mitteln der Wissenschaft, vorstellen können. Hierbei wurden historisch Himmelskörper in den Mittelpunkt des Universums gesetzt.

  4. Wichtige Eigenschaften des kopernikanischen (heliozentrischen) Weltbildes. Der Mittelpunkt der Welt ist in der Nähe der Sonne. Die Fixsternspäre ist fest. Die Fixsterne ruhen in sehr großer Entfernung. Die Erde ist ein Planet, der einmal im Jahr um die Sonne läuft.

  5. Ein heliozentrisches Weltbild bezeichnet die Vorstellung, dass die Sonne im Zentrum des Himmels steht. Was für uns heute selbstverständlich ist, wurde früher aufs Heftigste von der Kirche bekämpft. Schließlich ist die Erde der Mittelpunkt der Schöpfung. Also drehen sich auch alle Planeten um sie.

  6. Das heliozentrische Weltbild des Johannes Kepler. In der Grafik ist zu sehen, wie das heliozentrische Weltbild zu Zeiten von Johannes Kepler und Galileo Galilei ausgesehen hat. Es enthält einige Verbesserungen zum kopernikanischen System (obere Abbildung).

  7. 1. Aug. 2022 · Er kämpfte gegen die damalige Auffassung an, die Erde sei das Zentrum des Universums. Doch ein Theologe ließ den Anschein entstehen, Kopernikus zweifle am heliozentrischen Weltbild.

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