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  1. Das Bundesgericht ist die oberste rechtsprechende Behörde in der Schweiz (Abs. 1 BV). Damit verkörpert es das höchste Organ der Judikative. Die sehr beschränkten Befugnisse von Bundesrat und Bundesversammlung in der Rechtsprechung tun dem keinen Abbruch.

  2. Unter einer Gerichtsverhandlung, umgangssprachlich auch Gerichtstermin, seltener auch Gerichtssitzung, versteht man die zur Entscheidungsfindung vorgenommene mündliche Erörterung eines Sachverhalts vor Gericht.

  3. 6. Juni 2018 · So läuft eine Gerichtsverhandlung in der Schweiz ab. Normalerweise ist es strikt verboten, Schweizer Gerichtsverhandlungen zu filmen.

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  4. Rechtsprechung. Rechtsprechung (gratis) BGE und EGMR-Entscheide; Liste der Neuheiten; Weitere Urteile ab 2000; Urteilsbestellung; Nummerierung der Dossiers

  5. de.wikipedia.org › wiki › GerichtGericht – Wikipedia

    Der Ablauf einer Gerichtsverhandlung ist in verschiedenen Rechtsquellen normiert. Keine Gerichte im Sinne des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) sind die sogenannten Seeamtsverhandlungen („Seegerichte“); sie sind behördliche Sachverständigenverfahren der Seeämter.

  6. 1. Jan. 2024 · Seit 2011 gibt es das «vereinfachte Verfahren» in der Schweizerischen Zivilprozessordnung. Es gilt unter anderem für Forderungsstreitigkeiten bis zu 30’000 Franken und soll es Laien ermöglichen, selber zu ihrem Recht zu kommen. Als «einfach», «bürgernah» und «laientauglich» hatte es der Bundesrat in seiner Botschaft bezeichnet.

  7. Die Gerichte, das Parlament und die Regierung bilden die drei Staatsgewalten. Die Gerichte sorgen für die einheitliche Anwendung der Gesetze und verurteilen diejenigen, die die Gesetze verletzen.