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  1. Gemeinsam mit der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt feiern wir am Gedenktag des Basler Stadtpatrons, Kaiser Heinrich II., der vor 1000 Jahren den Wiederaufbau des Münsters förderte. » mehr. Münsterbesuch: Anmeldung für Gruppen obligatorisch. → Führung mit Guides vom Basler Münster: www.erk-bs.ch/muensterfuehrungen.

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    Papstkrönung vor dem Basler Münster

    Papst Martin V. teilte der Basler Regierung im Jahr 1424 mit, dass ihre Stadt als Tagungsort des nächsten Konzils gewählt worden sei. Zwischen 1431 und 1448 tagte das Basler Konzil im Münster mit dem Hauptziel, eine Kirchenreform durchzuführen. Als 1438 der damalige Konzilspräsident Cesarini auf Weisung von Papst Eugen IV. Basel verliess, wählte man ein Jahr später im Haus zur Mücke am Münsterplatz Felix V. als Gegenpapst, und am 24. Juli 1440 wurde er auf einem eigens errichteten Podium vor...

    Bildersturm

    Der Bildersturm der Reformationsbewegung brachte im Jahr 1529 die Stadt und das Basler Münster um viele kostbare Kunstwerke. Viele Basler Kirchen wurden in diesen Monaten von zahlreichen Bürgern teilweise mit Waffengewalt gestürmt, um Bilder und Statuen zu vernichten. Der einflussreiche Reformator Huldrych Zwingli lehnte die Verehrung Gottes in der Gestalt von Bildern als Götzendienst ab. Am 9. Februar 1529 gegen 13 Uhr begab sich eine Gruppe von 40 bewaffneten Männern vom dicht belebten Mark...

    Georgs- und Martinsturm

    Die nach Westen zeigende Hauptfassade wird von den beiden Türmen, dem nördlichen 67,3 Meter hohen Georgsturm und dem im Jahre 1500 vollendeten südlichen Martinsturm (65,5 Meter), dominiert. Die Türme sind nach den Ritterheiligen Georg und Martin von Tours benannt. Die beiden Heiligen sind neben dem Hauptportal auf hohen Pilastern unterhalb der jeweiligen Türme durch entsprechende Reiterstandbilder (Kopien) dargestellt. Die Statue des heiligen Martin stammt aus dem Jahr 1340; das Original steh...

    Hauptportal

    Am Hauptportal befindet sich zwischen den beiden Portaltüren eine leere Säule, auf der früher eine Marienstatue gestanden hat. Das Tympanon darüber enthielt eine mehrzonige Darstellung des Jüngsten Gerichts, wie man es auch von anderen grossen gotischen Kathedralbauten kennt. Beides wurde in der Reformationszeit zerstört (siehe: Bildersturm). Über dem Türsturz sind noch die Füsse der abgeschlagenen Figuren der untersten Zone sichtbar. Erhalten geblieben sind dagegen die Bogenläufe, welche Pro...

    Nordseite mit Galluspforte

    Die Galluspforte (1150/1170) ist das bedeutendste romanische Skulpturenwerk der Schweiz und gilt als das älteste romanische Figurenportal im deutschsprachigen Raum. Sie öffnet sich an der Nordfassade des Querschiffs und erhielt ihren Namen von einem ehemaligen Altar im Inneren. Die Galluspforte erinnert an einen Triumphbogen und stellt zahlreiche Figuren in archaischer Weise dar. Sie ist fast ausschliesslich in Originalsubstanz erhalten. Rings um die schwere Bronzetür aus dem Jahr 1892 finden...

    Kirchenschiff

    Der Innenraum der dreischiffigen Emporenbasilika ist 65 Meter lang und 32,5 Meter breit. Rechnet man die seitlichen Schiffe mit einer Reihe von mit einander verbundenen Grabkapellen hinzu, so besitzt das Münster fünf Schiffe. Die blockhaften Kapitelle sowie die Rundbögen der Emporenarkaden und Obergadenfenster sind deutlich romanische Züge. Die rundbogigen Kreuzrippengewölbe über den Emporen ersetzten erst im 19. Jahrhundert mittelalterliche Flachdecken. Unterhalb der noch Licht einlassenden...

    Krypta

    Von den Seiten des Chors gelangt man hinab zur Krypta. Sie bestand bis in die 1850er Jahre aus einer Ost- und einer westlichen Vierungskrypta. Heute ist nur noch die Ostkrypta unter dem Chor erhalten. Im frühromanischen Heinrichsbau schloss sie mit einer Apsis, von deren Aussenwand das nördliche Viertel archäologisch nachgewiesen wurde. Im spätromanischen Bau war sie mit einem sich über zwei Geschosshöhen nach oben bis unter die Chorempore erstreckenden Umgang ausgestattet. Aus der Spätromani...

    Ausstattung

    Bei den Renovationen im 19. und 20. Jahrhundert sind Teile der Ausstattung an andere Stellen verschoben worden, einzelne Stücke befanden sich ursprünglich überhaupt nicht im Münster. Die farbigen Glasfenster stammen grösstenteils aus dem 19. Jahrhundert. In der gotischen Chorpartie sind Scheiben im neogotischen Stil zu finden. Das grosse Chorfenster stellt die vier Evangelisten dar. Besonders zu erwähnen sind die zwei Radfenster im nördlichen und südlichen Querschiff. Sie stellen Szenen der T...

    An der Südseite des Münsters liegt der doppelte Kreuzgang. Der Grosse Kreuzgang wurde von 1429 bis 1462 im spätgotischen Stil erbaut. Der Kleine Kreuzgang entstand zwischen 1467 und dem Ende der 1480er Jahre. In der Nordostecke schmückt eine Figur (Hl. Katharina mit Rad) den Schlussstein. Eine Halle verbindet beide Kreuzgänge miteinander. Über dies...

    Das Basler Münster war bis zur Reformation Bischofskirche (Kathedrale) und Hauptkirche des Bistums Basel, welches eine Suffragandiözese des Erzbistums Besançon bildete. Zur Kathedrale gehörten auch die Bischofsresidenz (Palatium/Pfalz, später «Bischofshof») sowie die Wohngebäude der Domherren. Seit dem 12. Jahrhundert lebten sie in eigenen Wohnhäus...

    Karl Stehlin, Rudolf Wackernagel: Baugeschichte des Basler Münsters, Basel 1895.
    Albert Rieder: Zur Baugeschichte des Basler Münsters. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Bd. 3, 1904, S. 299–310. (Digitalisat)
    Hans Stohler: Die Sonnenuhren am Basler Münster und die alte Basler Stundenzählung. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Bd. 41, 1942, S. 253–318. (doi:10.5169/seals-115350#257)

    Seiten über das Basler Münster als Gebäude 1. Webpräsenz des Basler Münsters(Seite der Kirchengemeinde) 2. Freunde der Basler Münsterbauhütte 3. Besteigung der Münstertürme als Diavortrag 4. Karolingische Aussenkrypta Münsterkonzerte und Orgel 1. Informationen und Programme zu den Basler Münsterkonzerten 2. Basler Münsterkantorei 3. Informationen u...

    Allerdings wenig später die Kryptenumgänge von St-Philibert in Tournus (ab 1020) und der Kathedrale von Auxerre(ab 1023, heutige Oberkirche ab 1215)
    M. Riek J. Goll, G. Descœudres (Hrsg.): Die Zeit Karls des Grossen in der Schweiz, Benteli (2013), ISBN 978-3-7165-1781-9, S. 92 ff. Jean Terrier: Städtische und ländliche Kirchen in der Westschweiz
    Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt: Basel, 820-1500 n. Chr.: Krypta unter der Vierung des Münsters (Memento vom 9. Oktober 2021 im Internet Archive)
  2. Das Münster ist nebst der Mittleren Brücke wohl das bekannteste Wahrzeichen Basels. Mit seinem roten Sandstein, den bunten Ziegeln und den beiden schlanken Türmen ist es aus der Skyline der Stadt kaum wegzudenken.

  3. Together with the Mittlere Brücke, the Basler Münster (Cathedral) is probably the most famous landmark in Basel. With its red sandstone walls, colourful roof tiles and twin towers, no other building adorns the cityscape of Basel like the Cathedral.

  4. www.baslermuenster.ch › infos-kontakt › oeffnungszeitenBasler Muenster

    Während der Basler Fasnacht ist das Münster jeweils von 11.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Der Kreuzgang bleibt geschlossen. Kurzfristige Schliessungen (z.B. wegen Konzerten, Abdankungen, Bauarbeiten)

  5. Basel Minster (German: Basler Münster) is a religious building in the Swiss city of Basel, originally a Catholic cathedral and today a Reformed Protestant church. The original cathedral was built between 1019 and 1500 in Romanesque and Gothic styles.

  6. 30. März 2019 · Das 1000-jährige Basler Münster ist ein steinernes Archiv. Restauratorin Bianca Burkhardt kennt deren Geschichten. Die uralten Steine des Basler Münsters sind so robust, dass sie bis heute...

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