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  1. In seinem Werk "Karate in Deutschland von 1957 bis 1977" blickt der Autor auf 154 Seiten auf die Anfänge zurück und lässt dabei Zeitzeugen wie beispielsweise Dietmar Biemel zu Wort kommen.

  2. 20. Jahrhundert. 1905 Meister Itosu zeigt zum ersten Mal öffentlich die von ihm geschaffenen Pinan-Kata. Karate wird offiziell in den Schulen von Okinawa unterrichtet. 1906 In Okinawa wird Yoshitaka ‚Giko‘ Funakoshi (-1945) geboren.

  3. Die Historik der Swiss Karate Federation (SKF) ist die Geschichte von Menschen, Verbänden und Stilrichtungen, die mit ihrem Wirken das schweizerische Karate geprägt haben und heute noch prägen. Die Historik der SKF stützt sich auf nachweisbare Tatsachen und bewahrt damit vor Legenden und Verfälschungen.

  4. de.wikipedia.org › wiki › KarateKarate – Wikipedia

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet. Inhaltlich wird Karate vor allem durch Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken als Kern des Trainings charakterisiert.

  5. Die Anfänge gehen zurück zum Karate Club Winterthur. 1962 lösten sich Bruno Dammert und Annemarie Pfeiffer aus dem Judoclub Winterthur zu einer Karate-Gruppe. Es kamen etwa 10 "Budo-Laien" dazu, die an Karate interessiert waren. Bruno Dammert war der Trainer.

  6. Chronik der SWISS KARATEDO RENMEI . 1954. Erste Karate-Demonstrationen japanischer Meister in Europa. In Frankreich werden die beiden ersten Karategruppen gegründet. 1957 . In England, Italien und Deutschland beginnen ebenfalls die ersten Karategruppen dieser Länder den neuen Sport zu erlernen.

  7. Die Swiss Karate Federation ist stolz auf ihre Athleten:innen die an allen wichtigen Turnieren der Welt Ruhm und Ehre für die Schweiz eingelegen. Alle Medaillen WKF/EKF. Alles begann mit der Bronzemedaille von Henri Jordan 1967 in London im Kumite Open.