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  1. Verwaltungsgemeinschaft Gars a.Inn Hauptstraße 3, 83536 Gars a.Inn. Tel: 08073 / 9185-0 Fax: 08073 / 9185-15. E-Mail: info@gars.de

    • Etymologie
    • Geschichte
    • Geografie
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Persönlichkeiten
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die älteste Namensform, mit der der Ort überliefert ist, stammt aus dem 8. Jahrhundert n. Chr. und lautet Garoz. Spätere Nennungen lauten Karoz bzw. Caroz (807), Garazze (881), Garozze (930) und Gariza (frühes 12. Jhdt.). Zu dieser Zeit schwindet wohl bereits der Vokal der zweiten Silbe, was sich in den Schreibvarianten Garza und Garsa spiegelt. Ab...

    Bis zur Gemeindegründung

    Gars wurde im Jahr 764 erstmals erwähnt. Das Kloster Gars wurde durch Herzog Tassilo III. von Bayern 768 als „Cella Garoz“ gegründet. Gars am Inn unterstand der Landesherrschaft des Fürsterzbistums Salzburg und hatte schon im 12. Jahrhundert Marktrechte. Der Ort war eine geschlossene Hofmark innerhalb eines Etters. Die hohe Gerichtsbarkeit lag jedoch beim Kurfürstentum Bayern. 1803 kam der Markt im Zuge der Säkularisation in Bayern zum späteren Königreich Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreform...

    19. Jahrhundert

    Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Rosenheim–Mühldorf erhielt Gars am 1. Mai 1876 Anschluss an das Eisenbahnnetz. Während der Ort Gars nördlich des Innsliegt, entstanden Bahnstrecke und Bahnhof südlich des Inns. Um den somit südöstlich außerhalb des Ortes Gars gelegenen Bahnhof entstand der Gemeindeteil Gars Bahnhof.

    Eingemeindungen

    Bis zu dessen Auflösung 1972 gehörten alle Gemeindeteile zum Landkreis Wasserburg am Inn. Die Gemeinde Gars am Inn bestand nur aus dem Hauptort ohne das Kloster. Am 1. Januar 1967 schloss sie sich mit der Gemeinde Klostergars (ab dem 9. März 1956 der neue Gemeindename für Stadel) zum neuen Markt Gars am Inn zusammen. In diese wurden mit Wirkung vom 1. April 1971 die Gemeinden Au am Inn, Lengmoos und Mittergars eingegliedert.

    Geografische Lage

    Die Gemeinde liegt im Alpenvorland in der Flussniederung des Inn. Südlich grenzt sie an den Landkreis Rosenheim und südöstlich an den Landkreis Traunstein. Die Altmoränenlandschaft nördlich des Inntales erhebt sich bei Biburg auf bis zu 600 Meter. Sie stammt aus der vorletzten Eiszeit, wo die Gletscherknapp über das heutige Gars und Kloster Au hinweggingen.

    Gemeindegliederung

    Die Gemeinde hat 103 Gemeindeteile (In Klammern ist die Postleitzahl angegeben. Alle Orte mit der Postleitzahl 83536 gehören zum postalischen Ort 83536 Gars a. Inn, die Orte mit anderen Postleitzahlen werden von der Deutschen Post als eigenständige Orte behandelt, zum Beispiel 83546 Dornhecken. Ausnahmen sind angegeben): Es gibt die Gemarkungen Au am Inn, Gars am Inn, Klostergars, Lengmoos und Mittergars.

    Nachbargemeinden

    1. Haag 2. Reichertsheim 3. Aschau am Inn 4. Jettenbach 5. Unterreit 6. Soyen

    Klosterkirche

    Die Klosterkirche ist eine Schöpfung der Graubündner Baumeister Giovanni Gaspare Zuccalli und Domenico Cristoforo Zuccalli(1661/62) und einer der frühesten barocken Kirchenbauten in Altbayern.

    Redemptoristenkloster

    Im Jahre 1899 eröffneten die Redemptoristen in Gars am Inn ein Ordensgymnasium. Pater Kaspar Stangassinger wurde im Alter von 28 Jahren zum Seminardirektor ernannt. Doch er konnte den Schülern nur noch zum Schulbeginn die Exerzitien halten. Wenige Tage später starb er an einer Blinddarmentzündung. Am 24. April 1988 wurde er von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Im Kloster Gars lebte und wirkte von 1871 bis zu seinem Tod 1930 der berühmte Malermönch Max Schmalzl, der auch als bayerische...

    Innwerk-Siedlung

    Die Innwerk-Siedlung ist eine 1938/39 erbaute Werkssiedlung für Betriebsangehörige des Innwerks. Zwölf Kleinsiedlerstellen wurden entlang der Zufahrtsstraße zur Staustufe errichtet. Es handelt sich um ein nahezu unverändert erhaltenes Ensemble nationalsozialistischenKleinsiedlungsbaues.

    Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

    Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 2010 2,3 Millionen Euro, davon waren 0,6 Mill. Euro (netto) Gewerbesteuereinnahmen. Im Jahr 2010 gab es im Bereich der Land- und Forstwirtschaft fünf, im produzierenden Gewerbe 230 und im Bereich Handel und Verkehr 117 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren es 386 Personen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 1286. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnun...

    Verkehr

    Das Gemeindegebiet wird im Süden von der eingleisigen Bahnstrecke Rosenheim–Mühldorf durchquert, die von der Südostbayernbahnbetrieben wird. Ein Haltepunkt befindet sich in Gars-Bahnhof. Im Ort Gars am Inn treffen sich die Staatsstraße 2352 und die von der Bundesstraße 12 kommende Staatsstraße 2353.

    Bildung

    2018 gab es folgende Einrichtungen: 1. 2 Kindertagesstätten: Kinderhaus St. Antonius in Gars am Inn und Integrativer Kindergarten Au a. Inn mit zusammen 157 Betreuungsplätzen und 155 Kindern 2. 2 Volksschulen: Grund- und Mittelschule mit zusammen 30 Lehrern und 433 Schülern 3. Förderzentrum mit 23 Lehrern und 140 Schülern 4. Gymnasien: Gymnasium Garsmit 53 Lehrern und 744 Schülern

    Norbert Hauner (1743–1827), geboren in Au am Inn, war Augustiner-Chorherr, ein berühmter Kirchenkomponist und letzter Dekan des Klosters Herrenchiemsee.
    Louise Beck (1822–1879), gestorben im Kloster Gars, war eine bayerische Mystikerin, die bis zu ihrem Tod aus dem Redemptoristenkloster heraus starken Einfluss auf die bayerische Kirchenpolitik nahm.
    Bernhard Häring (1912–1998) Redemptorist, katholischer Moraltheologe, weltweit bekannt durch seine zwei Standardwerke der Moraltheologie Das Gesetz Christi (1954) und Frei in Christus(1979–1981), l...
    Gars am Inn: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
    Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (...
    Datenblatt des Statistischen Bundesamtes
    Theodor Bitterauf (Hrsg.): Die Traditionen des Hochstifts Freising. München 1905, 258.
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  4. Gars am Inn ist eine Marktgemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf in der Inn-Salzach-Region. Hintergrund [ Bearbeiten ] Im Jahr 750 gab der Bayernherzog Tassilo III.

    • Bayern
    • 419 m
    • 3.995 (2022)
  5. Kloster Gars am Inn. Ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift Gars am Inn. mit Kirche Maria Himmelfahrt und St. Radegundis. Die gemeinsame Geschichte der Innklöster Gars und Au. Die Lage. Zwischen Wasserburg und Mühldorf fliesst der Inn noch immer im alten mäandernden Flussbett.

  6. 16. Apr. 2024 · Die Redemptoristen vom Kloster Gars wollen Ihnen einen Überblick geben über das Kloster und seine Geschichte, über die Leute, die dort leben und arbeiten. Sie wollen auf verschiedene Termine hinweisen und über Geschehenes berichten.

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