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  1. Laut der Vollzugshilfe zur Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im Schweizer Wald gehört die Entmischung der Baumartenvielfalt verursacht durch Wildverbiss zu den Hauptproblemen im Gebirgswald.

  2. Der Wert der Erholungsleistung Wald wird auf CHF 2 bis 4 Mrd. geschätzt. An Hitzetagen ist es im Wald durchschnittlich 4 Grad kühler. Rund 6.5% der Schweizer Waldfläche sind Reservate. Über 25’000 Arten sind auf den Wald angewiesen. Das sind über 40 % der gesamten Schweizer Artenvielfalt.

  3. Detaillierte Schlussberichte folgen. Die zeitlichen Entwicklung des Einflusses von wildlebenden Huftierarten auf die Baumverjüngung im Schweizer Wald wird abgeschätzt mittels Daten des Schweizerischen Landesforstinventars sowie Dichteschätzungen von Reh, Gams und Rothirsch.

  4. Hirsche, Gemsen und Rehe richten in Wäldern grosse Schäden an. Der Schweizer Wald leidet an Verbiss. Wildtiere setzen vor allem jungen Bäumen zu, die für den Erhalt der Ökosysteme besonders...

  5. 1. Dez. 2022 · Im Jungwald ist der Verbiss durch wild lebende Tiere der häufigste Schaden. Gemäss den Resultaten des vierten Landesforstinventars ist in der Schweiz mittlerweile jede fünfte Jungtanne und jede dritte junge Eiche verbissen.

  6. Im Jungwald ist der Verbiss durch wild lebende Tiere der häufigste Schaden. Gemäss den Resultaten des vierten Landesforstinventars ist in der Schweiz mittlerweile jede fünfte Jungtanne und jede dritte Jungeiche verbissen.

  7. 10. Aug. 2015 · Wiederholter starker Verbiss kann die Verjüngung des Waldes mit standortsgemässen Baumarten in Frage stellen. Wie stark Reh, Hirsch und Gämse einen Wildlebensraum beeinträchtigen, lässt sich mit dem sogenannten Verbissprozent beurteilen.