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  1. Vor 3 Tagen · Podcast: Die Woche 28 auf Infosperber Knebelverträge für Covid-Impfstoffe – Milliardenklagen gegen PFAS-Hersteller – Interessenkonflikte beim Bundesgericht. Red. / 12.07.2024

    • Politik

      Erdoğan wird rechts überholt. Kommentar. Ausschreitungen...

    • Wirtschaft

      Das zeigen die Zahlen von Infosperber. Marco Diener /...

    • Gesellschaft

      Eindrücklich zu sehen, wie ‹meine› Bank sich vor Kunden...

    • Gesundheit

      Podcast: Die Woche 26 auf Infosperber. Podcast: Die Woche 26...

    • Umwelt

      Infosperber hat über unklare, unlogische oder...

    • Bildung

      Die sogenannte künstliche Intelligenz weiss viel Gutes über...

    • Frau/Mann

      Auf Infosperber kritisierte sie eine «Günstlingswirtschaft»....

    • Freiheit/Recht

      Zunehmende Repression gegen friedliche Proteste,...

  2. Erdoğan wird rechts überholt. Kommentar. Ausschreitungen gegen syrische Flüchtlinge in der Türkei und Wolfsgruss an der EM zeigen: Die Saat des Ultranationalismus geht auf. Gudrun Harrer / 20.07.2024.

  3. 29. Jan. 2024 · Infosperber ist eine unabhängige journalistische Online-Zeitung. Sie setzt sich zum Ziel, die journalistischen Beiträge allein nach politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz zu gewichten.

    • Zusammenfassung
    • Gründung
    • Kritik
    • Entwicklung
    • Finanzierung
    • Zugang

    Infosperber ist eine Schweizer Internet-Zeitung. Sie erscheint seit dem 21. März 2011 und wird täglich aktualisiert. Herausgeberin ist die gemeinnützige «Schweizerische Stiftung zur Förderung unabhängiger Information» (SSUI).

    Die Zeitung wurde von dem ehemaligen TV-Journalisten Urs P. Gasche mit einigen Mitstreitern mit 150'000 Franken Stiftungskapital ins Leben gerufen.[1] Anfangs hatten vorwiegend pensionierte, männliche Journalisten für die Zeitung geschrieben, beispielsweise Werner Vontobel, Erich Gysling und Rudolf Strahm.[2]

    Zum 5-jährigen Jubiläum 2016 schrieb Die Wochenzeitung, Infosperber habe sich als wichtige Ergänzung zum medialen Mainstream etabliert.[1] Die Zeitschrift Zeitpunkt schrieb: «Infosperber ist in kurzer Zeit zu einer Instanz in der Medienwelt geworden.»[3]

    Infosperber ging am 21. März 2011 online und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt. Im Monat Juni 2012 verzeichnete die Plattform nach eigenen Angaben über 70'000 Besucher, die über 350'000 Seiten aufriefen.[4] Der formale Redaktionssitz ist in Spiegel (Gemeinde Köniz) bei Bern, die Mitglieder der Redaktionsleitung arbeiten jedoch im Home-Offi...

    Infosperber finanziert sich fast ausschliesslich mit Spenden, so betrug Anfang 2018 der Spendenanteil 90 Prozent. Die Schreibenden arbeiten in der Regel honorarfrei. Infosperber gewährt freie Nutzungsrechte, die Weiterverbreitung der Texte ist kostenfrei erlaubt, sofern sie integral ohne Kürzung und mit Quellenangaben verbreitet werden.[5]

    Seit April 2016 kann mittels einer Mobile App die Internet-Zeitung auch auf Mobilgeräten einfach gelesen werden.[7]

  4. Das Wichtigste in Kürze. Die Stiftung SSUI will einen unabhängigen Journalismus in der ganzen Schweiz fördern, insbesondere journalistische Recherchen von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Die Online-Zeitung Infosperber ergänzt andere Medien mi... mehr.

  5. 29. Feb. 2024 · Die kostenlose App zur Schweizer Internet-Zeitung Infosperber: unabhängige News gewichtet nach gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Im Zentrum stehen Politik, Umwelt, Gesellschaft,...

  6. 29. März 2011 · Unter dem Namen "Infosperber" gibt es in der Schweiz neu eine gemeinnützige Informationsplattform. Sie will den unabhängigen Journalismus fördern und "Mainstream"-Berichte im Internet mit relevanten Informationen ergänzen, wie die Träger-Stiftung schreibt.