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  1. 15. März 2021 · In den Schweizer Wäldern wachsen knapp 500 Millionen Bäume ab 12 cm Brusthöhendurchmesser. Doch welches sind die häufigsten? Die Resultate des Schweizerischen Landesforstinventars geben Antwort.

  2. Bäume (dicker als 12 cm) stehen im Schweizer Wald. Pro Einwohner/in ergibt das im Jahr 2022 64 Waldbäume. Es gibt über 130 Baum- und Straucharten, die im Wald heimisch sind.

  3. Vor 6 Tagen · Die höchststeigende Baumart Europas (in der Schweiz bis über 2600 m ü.M.) ist zugleich auch jene, die am häufigsten auf stark sauren Böden gefunden werden kann. Das Verbreitungsgebiet der Arve in der Schweiz wurde während der vergangenen Jahrhunderte durch grossflächige Alpweiderodungen und Kahlschläge zur Gewinnung von Holz ...

    • Die Fünf häufigsten Nadelhölzer unserer Wälder
    • Häufigere Laubbäume unserer Wälder
    • Häufige Sträucher unserer Wälder
    • Die Bedeutung Des Lichtes für Unsere Waldpflanzen
    • Blattanordnung Der Bergulme und Des Bergahorns in schattigen Lagen
    • Die Schichten eines Baumstammes
    • Ein Baumquerschnitt besteht Aus verschiedenen Schichten
    • In Guten Böden Leben Grosse Mengen Von Tieren
    Rottanne / Fichte (Picea abies)
    Weisstanne (Abies alba)
    Lärche (Larix decidua)
    Föhre / Kiefer (Pinus sylvestris)

    Neben diesen 11 Arten finden wir in unseren Wäldern noch folgende Bäume relativ häufig: 1. Winter- und Sommerlinde 2. Waldkirsche 3. Zitterpappel (= Espe oder Aspe) 4. Schwarz- und Weisserle 5. Robinie (= falsche Akazie)

    Neben diesen dargestellten Arten finden wir in unseren Laubmischwäldern und an den Waldrändern auch noch folgende Sträucher relativ häufig: 1. Schwarzer Holundermit schwarzen Früchten und Roter Holunder mit roten Früchten 2. Ligustermit Blättern, die im Winter oft noch an den Zweigen bleiben 3. Faulbaumoder Pulverholz, das man früher zur Herstellun...

    Zwischen den Waldpflanzen unserer Breitengrade herrscht ein ständiger Kampf ums Licht. Er spielt sich allerdings völlig lautlos ab und ist wenig aufsehenerregend. Sieht man aber genauer hin, so kann man Folgen von Lichtmangel entdecken: 1. Lichtbedürftige Baum- und Straucharten (Föhren, Lärchen, Eichen, Ulmen, Eberesche, Schwarzdorn, Wolliger Schne...

    Um das zur Verfügung stehende Licht möglichst gut auszunützen, fügen sich die Blätter dicht aneinander und vermeiden starke Überlappungen. Die Bergulme erreicht das durch verschiedene Blattgrössen und teilweise durch verschiedene Blattrichtungen, der Bergahorn zusätzlich noch durch verschieden lange Blattstiele:

    Äussere Rinde oder Borke Sie erneuert sich ständig, hält Regenwasser ab, verhindert bei Sonnenschein eine zu grosse Verdunstung und schützt ferner gegen Kälte, Hitze, Pilz- und Insektenbefall.
    Innere Rinde oder Bast Darin liegen die Nährstoffleitungen für die Versorgung des Baumes. Der Bast lebt nur relativ kurze Zeit, verwandelt sich nach dem Absterben in Kork und wird Teil der Borke.
    Kambium Diese Zellschicht ist der eigentlich wachsende Teil des Stammes. Sie erzeugt jedes Jahr neue Borken- und Splintholzringe, also neue Rinden- und Holzschichten.
    Splintholz Darin liegen die Wasserleitungen des Baumes. Splintholz ist junges Holz. Mit der Bildung neuer Splintholzringe verlieren die inneren Zellen an Lebenskraft und verwandeln sich in Kernholz.

    Borke (äussere Rinde) Erneuert sich ständig, hält Regenwasser ab, verhindert bei Sonnenschein zu grosse Verdunstung, schützt ferner gegen Kälte, Hitze, Pilz- und Insektenbefall Bast (innere Rinde) Darin liegen die Nährstoffleitungen für die Versorgung des Baumes. Der Bast lebt nur relativ kurze Zeit, verwandelt sich nach dem Absterben in Kork und w...

    Pro Jahr und Hektare fallen im Wald 4 Tonnen Laubstreu an. Davon werden bis zum April des nächsten Jahres von den Bodentieren bis zu 75 % abgebaut.

    • Jakob Forster
  4. Vor 6 Tagen · Porträts der 30 häufigsten Waldbaumarten der Schweiz. Verbreitung, Standort und Häufigkeit gemäss LFI. Fichte (Rottanne) Tanne (Weisstanne) Waldföhre. Bergföhre.

  5. 2. Juli 2024 · Die meisten Tannen stocken in einer Höhe von 600 bis 1200 m ü.M. Die obere Verbreitungsgrenze liegt bei etwa 1700 m. Die Tanne steigt damit höher als die Buche, aber deutlich weniger hoch als die Fichte. Die Tanne bevorzugt gut mit Wasser versorgte Böden.

  6. Durch Höhe verändert sich die Artenverteilung der Bäume in der Schweiz. Folgt man der Höhenstufung nach oben, verändert sich auch der Schweizer Wald. Die Buche verschwindet ganz, an wärmeren Stellen tritt die Flaumeiche auf, allmählich vergrössert sich der Anteil an Nadelgehölzen.