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  1. Die Michauline ist ein in den 1860er Jahren entwickeltes Fahrrad, bei dem das Vorderrad direkt über Tretkurbeln angetrieben wird. Im Gegensatz zum Hochrad ist bei der Michauline das Vorderrad kleiner und die Sitzposition tiefer. Michaulinen sind die ersten Fahrräder, die in größeren Stückzahlen hergestellt wurden. [2]

  2. Eine Tretkurbel ist ein an einer Welle angebrachter Hebel mit einem Tritt zum Aufsetzen eines Fußes am freien Ende. Durch kreisförmige Bewegung wird über die Kurbel ein Antriebsmoment in die Welle eingeleitet. Meist werden zwei um 180° versetzte Tretkurbeln verwendet, um beide Füße einsetzen zu können. Der häufigste Anwendungsfall sind ...

  3. Tretveloziped 1866. In diesem Video wird ein Tretkurbelfahrrad von 1866 vorgestellt. Welcher Erfinder zuerst die Tretkurbeln an die Laufmaschine anbrachte ist allerdings nicht eindeutig geklärt.

  4. Dank verschiedener Verbesserungen (Tretkurbel, Drahtspeichen, Kettenantrieb, Luftreifen) und über den Umweg des Hochrads gelangte das Fahrrad zwischen 1860 und 1890 zu seiner bis heute gültigen Form.

  5. Das sogenannte Tretkurbel- velozipede hat einen Metallrahmen, einen gefederten Sattelträger und Speichenräder aus Holz mit eisernen Laufflächen. Bild 1 von links nach rechts: Nachbau einer Laufmaschine von 1817. Ein Tretkurbelveloziped (Michauline) von ca. 1865. Ein Crypto- Bantamrad von ca. 1890.

  6. 26. Okt. 2021 · Anfang der 1860er-Jahre bauen Pierre Michaux und sein Sohn Ernest in Frankreich ein Tretkurbelrad mit eisenbeschlagenen Holzrädern, genannt vélocipède bicycle (vélocipède bedeutet so viel wie schnelle Füße).

  7. Das Tretkurbelrad: ca. 1860 gab es erste Versuche mit Tretkurbeln am Vorderrad zu fahren. Als Erfinder wird. Michaux aus Frankreich benannt. Er meldete ein Patent. an und produzierte die Räder bereits manufakturell.