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  1. 28. Juni 2024 · Die besten Internetradios überzeugen im Test mit großer Programmvielfalt, sattem Klang und üppiger Ausstattung. Internetradios sind aus guten Gründen sehr beliebt. Ihr Vorteil liegt in der Signalstabilität, aber auch in der Auswahl. Radios, die das Programm aus dem Internet beziehen, sind in der Lage eine große Menge Podcasts ...

    • Radio über UKW, DAB+ und Internet
    • Das Radio: Das meistgenutzte Musikmedium in Deutschland
    • Eines der besten Digitalradios im Test
    • Zeigt ebenfalls eine Top-Leistung
    • Für Sparfüchse
    • Günstige Alternative
    • So testet die Stiftung Warentest Internetradios
    • Was ist ein Internetradio und wie funktioniert es?
    • Darauf sollten Sie beim Kauf achten
    • Wie viel muss ich für ein gutes Internetradio ausgeben?

    Inhalt auf Basis der Testergebnisse der Stiftung Warentest.

    In Deutschland bleibt das klassische Radio nach wie vor eines der am meisten genutzten Medien, fest verankert in unseren Alltagsgewohnheiten. Doch die Zeiten des traditionellen Radios wandeln sich, und mit der Verbreitung von Internetradios öffnet sich ein breites Spektrum an zusätzlichen Sendern und Möglichkeiten. Nach einer ausführlichen Prüfung von DAB+- und Internetradios durch die Stiftung Warentest, stellen wir Ihnen hier die Testsieger und empfehlenswerten Modelle vor.

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    Das Radio: Das meistgenutzte Musikmedium in Deutschland.

    Es ist trotz des Aufstiegs neuer Medienformen noch immer sehr aktuell. Doch die Hersteller gehen mit der Zeit und machen ihre Digitalradios zukunftsfähig. Die Vernetzung hat dabei einen immer größeren Stellenwert.

    Den gesamten Artikel zum Test lesen Sie kostenpflichtig auf test.de.

    Das lesen Sie in unserem Artikel

    Dieses hochwertig verarbeitete Radio hat einen durchweg guten Klang und Empfang. Zudem lassen sich verschiedene Streamingdienste einbinden. Diese Vielseitigkeit und Leistung schlagen sich jedoch in Preis und Stromverbrauch nieder. Zudem muss ein Akku separat gekauft werden, wenn Sie das Radio auch fernab von Steckdosen nutzen möchten.

    Optisch wirkt das Roberts Stream 98i Plus wie eine Hommage an frühe holzverkleidete Radios. Mit einem hochwertig verarbeiteten Lederriemen zum Transport ist dieses Gerät ein richtiger Hingucker. Das spiegelt sich aber auch im Preis von über 300 Euro.

    Zwar ist das Teufel 3Sixty nicht günstig, es überzeugt im Test aber mit einer hohen Soundqualität und umfangreicher Funktionalität. Auch das Design ist ein Hingucker. Zusätzlich kann das Gerät mit Smart-Speaker bedient werden

    Das bis zu 300 Euro teure 3Sixty ist zwar recht teuer, überzeugt aber mit einem guten Sound sowie einer anständigen Verarbeitung. Zudem sind mit Spotify und Amazon Music auch zwei Streaming-Dienste integriert.

    Klanglich ist das Teufel 3Sixty das Top-Radio des Vergleichstests. Die stoffbezogenen Lautsprecher beschallen den Raum in alle Richtungen und gefallen somit mit einer raumfüllenden Akustik. Beim Testsieger von Teufel haben Sie nebst Bluetooth, AUX und Streaming-Diensten die Wahl zwischen DAB+, Internetradio oder dem klassischen FM-Empfang. In Sachen Radioempfang spielt das 3Sixty aber nicht in der Oberklasse: Hier bekommt Teufel nur die Note Befriedigend (2,6).

    Das Kunststoffgehäuse des Teufel 3Sixty ist hochwertig verarbeitet. Auf der Vorderseite dominieren zwei runde Regler für die Lautstärke und Auswahl. Das Menü wird auf dem kleinen, aber ordentlichen Display in der Mitte angezeigt und erlaubt den Zugriff etwa auf DAB+-Radio, Spotify, Amazon Music, USB oder Bluetooth. Die untere Front ziert eine Knopfleiste, mit unter anderem dem Ein-/Ausschalter, vier Presets sowie dem Wecker.

    Das Kenwood Radio zeigt sich in Bezug auf Qualität, Handhabung und Klang durchweg solide. Zu bemängeln sind lediglich die fehlenden Musikdienste-Einbindungen und der nicht vorhandene Kopfhörerausgang.

    Preislich schlägt sich das Kenwood CR-ST100S im Vergleich zu den anderen Modellen sehr gut. Da könnte man größere Mängel befürchten, doch die blieben im Test aus. Ein kleines Manko ist jedoch, das Spotify der einzige Streamingdienst ist, welcher mit dem Gerät kompatibel ist.

    Der Dabman punktet mit einer schönen Soundqualität und gutem Radioempfang. Die Verarbeitung ist gelungen, seine Vielseitigkeit sticht aber besonders hervor. So sind nebst UKW und DAB auch einige Streamingdienste integriert, hinzu kommen Bluetooth, Wecker und eine Fernbedienung. Die Bilder lassen das Radio groß erscheinen, tatsächlich beträgt seine Höhe aber nur 31 Zentimeter. Auf die Waage bringt der Dabman rund zwei Kilogramm.

    So viel vorweg: Auch wenn der Imperial Dabman i610 auf Produktbildern wie ein klassischer Wohnzimmerlautsprecher auf Hüfthöhe aussieht, misst er ins Vertikale tatsächlich „nur“ 31 Zentimeter. Dennoch ist er mit zwei Kilogramm kein Leichtgewicht. Das Fehlen eines Akkus macht einen Transport aber ohnehin wenig sinnvoll.

    Es werden Hörtests von vier Experten durchgeführt, die hierfür jeweils fünf Klangbeispiele mithilfe eines FM-Transmitters anhören. Diese umfassen sowohl Musik, als auch Sprache. Klangunterschiede von UKW, DAB+ und Internetradio werden ebenfalls ermittelt. Zusätzlich werden Messungen von Störgeräuschen, Bass-Schalldruckpegel, der maximalen rauschfreien Lautstärke und des Frequenzganges gemacht.

    Fachleute überprüfen die Empfangsqualität, sowohl bei guten als auch bei schlechten Bedingungen mit eingebauter Teleskop-Antenne. Bei UKW ist die Summe der störungsfrei zu empfangenden Sender ausschlaggebend. Bei DAB+ wird die Menge von empfangbaren Sendebouquets bewertet. Beim Internetradio wird das Gerät bei gutem und schwachem WLAN getestet.

    Ein Internetradio funktioniert grundsätzlich wie ein herkömmliches Radio. Es empfängt analoge und digitale Signale von Radiosendern und konvertiert sie für die Audiowiedergabe. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Integration eines Netzwerkanschlusses, gewöhnlich über WLAN. Über das Heimnetzwerk verbindet sich das Gerät mit dem Internet und greift auf die verfügbaren Online-Streams der Radiosender zu. Dies hat den Vorteil, dass die Streams nicht nur aus Deutschland empfangen werden, sondern aus aller Welt. Diese findet das Internetradio über Online-Senderverzeichnisse.

    Viele Geräte verwenden dafür die Anbieter vTuner oder Airable, je nachdem, was vom Hersteller vorprogrammiert wurde. Die Gefahr: Stellen die Senderverzeichnisse den Betrieb ein, finden die Internetradios keine Streams mehr. Das war beim Anbieter Frontier Silicon der Fall, dessen Service von vielen günstigeren Geräten verwendet wurde. Über ein Firmware-Update mussten die Geräte auf den Anbieter Airable umgestellt werden.

    Angesichts der Vielfalt an Internetradio-Modellen ist es essenziell, auf bestimmte technische Merkmale zu achten, um sicherzustellen, dass das Gerät Ihren Anforderungen entspricht. Im Folgenden klären wir, welche Features besonders wichtig sind.

    Das Internetradio nutzt den Onlinezugang zur Übertragung von Stream-Daten. Dafür muss natürlich Ihr Heimnetz ausreichen, also aus einer DSL-Flatrate mit Router bestehen. Rein mobiles Internet auf Smartphone oder Tablet ist keine gute Grundlage für das Internetradio. Die Internetgeschwindigkeit dürfte hingegen kein Problem sein, für die Stream-Übertragung reichen 128 KBit/s aus. Vereinzelt bieten Internetradios einen Netzwerkkabelanschluss, im Normalfall ist jedoch nur WLAN an Bord. Daher müssen Sie auch an ihrem Router das WLAN aktivieren. Über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügen nicht allzu viele Internetradios, dafür ist die Funktion auch bei einigen der Digitalradios ohne Internetzugang an Bord. Falls vorhanden, können Sie das Smartphone mit dem Internet- oder Digitalradio koppeln und als Bluetooth-Box benutzen, um Musik-Playlists abzuspielen. Zum Teil unterstützen die bluetoothfähigen Geräte auch einzelne Streaming-Apps wie „Spotify Connect“, „Deezer“ oder „Amazon Music“.

    Die Preisspanne der getesteten Modelle erstreckt sich von 40 bis 460 Euro. Die Schwäche der günstigen Internetradios liegt in der Regel bei ihrer Klangqualität. Die im Gerät integrierten Boxen sollten eine gewisse Ausstattung aufweisen, sonst wird die Musik nur minderwertig wiedergegeben. Die WLAN-Schnittstelle und der Empfang von DAB+ machen in der Regel keine Probleme. Anders sieht es bei UKW-Empfang aus, hier schwächeln viele Digitalradios, auch die teureren Modelle.

    Ein hochwertiges Gerät mit akzeptabler Tonqualität und zuverlässigem Radio-Stream- und DAB+-Empfang ist bereits ab etwa 130 Euro erhältlich. Wenn Sie jedoch nach einem herausragenden Klang suchen, empfehlen sich Modelle ab 200 Euro. Reine Digitalradios ohne Internetzugang sind deutlich preisgünstiger und bieten qualitativ hochwertige Optionen bereits unter 100 Euro. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass UKW-Technologie in dieser Preisklasse oft vernachlässigt wird, und ohne die Vernetzungsoptionen bleibt DAB+ die beste Wahl.

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