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Nebst dem «Schweizer Monat» erschien von 2011 bis 2020 der «Literarische Monat», der sich Schweizer Literatur und der hiesigen Kunst- und Kulturszene widmete. Seit 2011 wurde das Archiv der «Schweizer Monatshefte» zusammen mit der Bibliothek der ETH Zürich digitalisiert und die Inhalte online frei zugänglich gemacht.
Aber vor allem mit Veranstaltungen für Sie, die unverfälschte Begegnungen erlauben. Der «Schweizer Monat» wird neu von Mitgliedern unterstützt. Die Mitgliedschaft verpflichtet zu nichts, sondern ermöglicht es Ihnen, von unserem Angebot in vollem Umfang zu profitieren. Die Mitgliedschaft kostet 180 Franken für ein Jahr.
Ausgabe Q 1113 – März 2024. «Die Digitalisierung ist ein Dilemma für die Demokratie: Sie ermöglicht zwar eine bessere Teilhabe und Information, öffnet aber auch Tür und Tor für Manipulation. Dieses Dossier fördert eine informierte Diskussion darüber.». Heinz Karrer, Stiftungsratspräsident Hasler Stiftung. Zum Dossier.
Blattkritik über die November-Ausgabe. Die November-Ausgabe des Schweizer Monats wird von Peter Moser beurteilt. von Peter Moser. 4 Minuten Lesezeit. Paul Widmer und Christoph Frei streiten über die Rolle der Schweiz in der Welt.
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Autoren. 68 Autoren, deren Nachname mit A beginnt. Ivan Abramović 1 Artikel. ist Chemiker, Oberleutnant der Schweizer Armee und kandidiert als Nationalrat für die Mitte Kanton Zug. Letzter Artikel: Ade Neutralität, hello Nato! David Abulafia 1 Artikel. ist Professor für die Geschichte des Mittelmeers in Cambridge.
Der «Schweizer Monat» ist das Medium für Macher und Denker. Es richtet sich an Menschen, die an der besseren Lösung arbeiten und dazu neue Ideen und Inspirationen suchen. Wir fordern Ihr Denken und Handeln heraus und bieten Ihnen neue Blickwinkel auf die (alte) Gegenwart.
