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  1. Er wurde 1912 mit Albaniens Unabhängigkeit zum Staatswappen erklärt. Im Staatswappen von Serbien und Montenegro befand sich ein Doppeladler, gegenwärtig in den Wappen der beiden seit 2006 getrennten Einzelstaaten. In Anlehnung an das russische Wappen verwendeten die nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk den Doppeladler in ...

  2. Vorarlberger Landeswappen. Das Vorarlberger Landeswappen geht auf das mittelalterliche Geschlecht der Montforter zurück. Es ist das einzige Wappen eines österreichischen Bundeslandes, in dem kein Wappentier vorkommt (Wien verwendet allerdings nur im großen Wappen einen Adler).

  3. de.wikipedia.org › wiki › WappenWappen – Wikipedia

    Auch in Österreich wurden Wappen als spezifisch adelig angesehen und mit dieser Begründung 1918 abgeschafft. In der Schweiz hingegen gab (und gibt) es ein lebhaftes Interesse für Familien- und kommunale Wappen, ohne dass darin ein Widerspruch zum Republikanismus gesehen würde.

  4. 24. März 2022 · In unserem Beitrag erhältst du alle wichtigen Fakten zum Aussehen der Flagge Österreich, dem Wappen und der Dienstflagge des Bundes. Außerdem unternehmen wir einen Ausflug in die Geschichte und machen euch Österreich ein wenig schmackhaft – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Flagge der Republik Österreich; Das Wappen der Republik Österreich

  5. In einer offiziellen Staatsbürgerkunde wurde die Bedeutung des neuen Wappens mittels Anmerkung wie folgt erläutert: "Dieser Doppeladler ist der alte Reichsadler, der seit Jahrhunderten das Wappentier Österreichs war. Das (sic!)

  6. Wappen von Österreich-Ungarn 1869–1915. Die k.u.k. Seeflieger, die Marineflieger Österreich-Ungarns, verwendeten die k.u.k. Kriegs(marine)flagge als Seitenruder-Markierung und behielten diese (ergänzt durch Tatzen- und Balkenkreuz) den ganzen Krieg über bei.

  7. Das Wappen des Herzogtums Kärnten entstand in dieser Form erst nach dem Aussterben der Babenberger 1246 und war ursprünglich ein Anspruchswappen. Herzog Ulrich III. war in erster Ehe mit der Witwe und in zweiter Ehe mit einer Großnichte Herzog Friedrichs II. von Österreich verheiratet und erhob auf dieser Basis Ansprüche auf das babenbergische Erbe, die allerdings nach dem Tod des Herzogs ...