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Suchergebnisse

  1. Das Wiki für die deutschsprachige Wikipedia, damals noch mit der UseModWiki-Software, wurde am 16. März 2001 unter den Domains german.wikipedia.com und deutsche.wikipedia.com eingerichtet; die ersten Artikel entstanden noch im selben Monat.

  2. In Deutschland sind kostenpflichtige Informationssysteme, für die die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine Nationallizenz erworben hat, für im Land gemeldete Personen kostenlos zugänglich. Der Stoff der Onlinelexika liegt in digitaler Form vor, was gegenüber dem gedruckten Lexikon auch multimediale Inhalte wie Animationen, Filme und Tonaufnahmen ermöglicht.

  3. Wikimedia Deutschland e. V. Über uns. Datenschutz. Impressum & Kontakt. Mitwirken. Mitglied werden. Jetzt spenden. Mittelverwendung. Vereinskanäle. Unser Blog

  4. Ein enzyklopädisches Wörterbuch (auch Sprach- und Sachwörterbuch, integriertes Wörterbuch), in Deutschland seit den 1930er-Jahren vereinzelt auch Allbuch genannt und dem Typ nach besonders in Frankreich verbreitet, stellt sprachlexikographische und sachlexikographische Information gleichrangig nebeneinander und will Grundfunktionen beider Wörterbucharten erfüllen.

  5. Logo. Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS), auch Das Wortauskunftssystem zur deutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart, ist ein Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, dessen Ziel die Erstellung eines digitalen Wörterbuchsystems auf der Basis sehr großer elektronischer Textkorpora ist.

  6. Wörterbuch der Medizin. Bassermann’sche Verlagsbuchhandlung, Niedernhausen 1999, ISBN 3-8094-0359-8, 368 Seiten. Nicole Schaenzler, Gabi Hoffbauer: Wörterbuch der Medizin. Südwest Verlag, München 2001, ISBN 3-517-06318-5. (6600 Stichwörter) Linus Geisler: Lexikon Medizin.

  7. Das Lexikon der deutschen Geschichte. Ereignisse – Institutionen – Personen. Von den Anfängen bis zur Kapitulation 1945 ist ein Nachschlagewerk zur Geschichte Deutschlands , Österreichs und des Heiligen Römischen Reiches .