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  1. Wehrmachtgefängnisse bestanden in Torgau im heutigen Landkreis Nordsachsen zwischen 1936 und 1945. Während der NS-Zeit gab es in Torgau zunächst zwei von acht Gefängnissen der Wehrmacht („Fort Zinna“ und „Brückenkopf“).

  2. Im Fort Zinna werden Militärangehörige gefoltert und zahlreiche Inhaftierte im Wallgraben der Anstalt erschossen. 1945 Das Fort Zinna wird sowjetisches Speziallager.

  3. Fort Zinna war das größte aller Wehrmachtgefängnisse. In der Kaserne Brückenkopf befand sich ein zweites großes Wehrmachtgefängnis. Mitte 1943 verlegte zudem das Reichskriegsgericht, das oberste militärische Gericht des Deutschen Reichs, seinen Sitz von Berlin nach Torgau.

  4. Im Nordwesten entstand das Fort Zinna zur Sicherung des dort liegenden Hügels, östlich davon das Fort Mahla. Weiterhin wurde das östliche Ende der Elbbrücke durch einen neuen Brückenkopf sowie zwei seitliche Lünetten gesichert.

    Objekt
    Lage
    .
    .
    Mittelalterliche Stadtmauer
    Oberhafentor
  5. Das Speziallager Nr. 8 Torgau (Fort Zinna und Seydlitzkaserne) und das Speziallager Nr. 10 Torgau (Fort Zinna) waren zwei Speziallager der sowjetischen Besatzungsmacht in Torgau an der Elbe in der damaligen Provinz Sachsen. Sie existierten zwischen September 1945 und Oktober 1948.

  6. 1. März 2024 · Zwischen 1936 und 1939 war Fort Zinna zum größ­ten und moderns­ten Gefängnis der Wehrmacht aus­ge­baut wor­den. Heute wird es durch die Justizvollzugsanstalt Torgau genutzt. Heute noch vorhandene Festungsanlagen. Mittelalterliche Stadtmauer (z. B. Gartenstraße) Schloss Hartenfels (Elbstraße)

  7. Das Fort Zinna ist ein weitgehend erhaltenes Fort, also ein baulich unabhängiger Teil der frühneuzeitlichen Festungsanlagen der Stadt Torgau an der Elbe. Benannt nach dem etwa drei Kilometer westlich Torgaus gelegenen Dorf Zinna, befindet sich das Fort heute innerhalb der Stadtgrenzen.