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  1. de.wikipedia.org › wiki › MoscheeMoschee – Wikipedia

    Eine Moschee (von arabisch مسجد Masdschid, DMG masǧid ‚Ort der Niederwerfung‘) ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt.

  2. Die Moschee ist das Gebetshaus der Musliminnen und Muslime und gleichzeitig ein Treffpunkt zum Lernen, Diskutieren und Klönen. Auf Arabisch heißt die Moschee "Masgid". Das bedeutet „Ort der Niederwerfung“.

  3. Eine Moschee ist das Gebäude, in dem Muslime Gott anbeten. In der gesamten islamischen Geschichte bildete die Moschee das Zentrum der Gemeinschaft und Städte bildeten sich um dieses zentrale Gebäude herum.

  4. So sieht eine Moschee von innen aus Wie beten Musliminnen und Muslime? Erkunden Sie das islamische Gebetshaus in 360 Grad und erfahren Sie die Bedeutung von Muezzin und Minarett.

  5. 12. Feb. 2015 · Eine Moschee ist ein Gebetshaus und ein Ort der Niederwerfung. Es ist ein Gebäude das insbesondere dafür entworfen und gebaut wurde, Allah anzubeten. Dort stehen die Muslime Schulter an Schulter, vereint in ihrer Liebe für Gott und ihrem Wunsch, Ihn zufriedenzustellen.

  6. Zu diesen Moscheen zählen u. a. die Fetih-Moschee in Basel, die Fatih-Mosche in Solothurn, die Moschee in Wattwil und die Mevlana-Moschee in Bachenbülach.

  7. Moschee. Gebetshaus der Muslime. Im Islam unterscheidet man zwei Arten von Gebetshäusern: die Freitagsmoschee „Dschami“ und das Bethaus „Masdschid“. Das deutsche Wort Moschee leitet sich von...

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