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  1. DIGITAL FERNSEHEN checkt Empfangswege. Satellit, Kabel, DVB-T oder Streaming - wer bietet das beste TV-Erlebnis?

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  3. Das Forum für alle Fragen zu Common Interface (CI), Conditional Access (CA), CI-Module, Softcams und Verschlüsselung beim Digital TV. Wichtig: Beiträge zu Pay-TV-Hacking sind nicht erwünscht und...

  4. DIGITAL FERNSEHEN checkt Empfangswege. Satellit, Kabel, DVB-T oder Streaming - wer bietet das beste TV-Erlebnis?

    • Normen und Verbreitungswege
    • Geschichte und Aktuelle Entwicklung
    • Fernsehen Über Das Internet
    • Umstellung Von analogem Fernsehen auf DVB-T
    • Technik
    • Statistische Daten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die meisten digitalen Übertragungsnormen arbeiten mit Datenreduktion, d. h., dass die Datenmengen der digitalen Ursprungssignale unter Verlust der Bildqualität vor der Verbreitung reduziert werden müssen, um Datenrate zu sparen (durch Verringerung der Bitrate). Das heute allgemein verwendete Datenreduktionssystem heißt MPEG und existiert sowohl für...

    Entwicklung hin zum Digitalfernsehen

    Das Digitalfernsehen wurde kommerziell erstmals im Frühjahr 1994 per Satellit unter dem Markennamen DirecTV in den USAangeboten. Ende 1993 einigten sich zwölf europäische Länder darauf, möglichst rasch eine Spezifikation für die Übertragung digitaler Fernsehsignale über Satellit und Kabel zu erstellen; die Einführung war bereits für 1995 geplant. Das daraus erwachsene DVB wurde in Deutschland dann erstmals am 28. Juli 1996 vom dafür neu geschaffenen Pay-TV-Veranstalter DF1 (Digitales Fernsehe...

    Großbritannien

    Eine entgegengesetzte Entwicklung deutet sich in anderen Ländern an: So geben in Großbritannien immer mehr Programme ihre Verschlüsselung auf. Während der 1990er Jahre sendeten die meisten britischen Fernsehprogramme auf der Plattform von British Sky Broadcasting(BSkyB), das neben eigenen Programmen auch fremde Angebote vermarktete und mit einer Grundverschlüsselung versah. Viele dieser Anbieter, darunter auch BBC und ITV, lösten sich von Sky und senden mittlerweile unverschlüsselt. Derzeit s...

    Situation in weiteren Ländern

    In vielen europäischen Ländern haben sich verschlüsselte Kabelbouquets etabliert, die meist vollständig ins Kabel eingespeist werden. Viele Sender verschlüsseln aus lizenzrechtlichen Gründen, weil sie lediglich Ausstrahlungsrechte für ein begrenztes Sendegebiet erworben haben. Der Empfang dieser Programme ist jedoch kostenlos, Entschlüsselungskarten (Smartcards) werden üblicherweise unentgeltlich an die Zuschauer versandt. In den Niederlanden verschlüsseln alle Vollprogramme ihr Signal über S...

    Mit dem IPTV-Verfahren (Internet-Protokoll-TV) werden bereits heute zahlreiche Fernsehprogramme unter Verwendung des Internet-Protokolls weltweit verbreitet. Derzeit werden über 200 Themenkanäle in deutscher Sprache angeboten, die über jedes webfähige Endgerät mit ausreichender Rechenleistung empfangen werden können. Dazu gehören unter anderem Info...

    DVB-T ist die Abkürzung für den englischen Begriff Digital Video Broadcasting Terrestrial (zu deutsch etwa: Digitales erdgebundenes Fernsehen) und bezeichnet die terrestrische (erdgebundene) Verbreitung digitaler Radio-, Fernseh- und Datensignale in der Erdatmosphäre. DVB-T ist eine Variante des Digital Video Broadcasting (DVB), die vor allem in ve...

    Die Übertragung erfolgt in Europa wie in den meisten Staaten der Welt im DVB-Standard, der neben Fernseh- und Radioprogrammen auch Zusatzinformationen (z. B. Untertitel, EPG) und neue Datendienste (z. B. Texte, PC-Daten, MHP) bietet.Es gibt verschiedene Übertragungsmöglichkeiten für DVB: 1. DVB-T(terrestrisch) 2. DVB-C(Kabel) 3. DVB-IPI(Internet) 4...

    Marktanteil der digitalen Nutzung

    Die Marktanteile für Digitalfernsehen in Deutschland jeweils zum 1. Januar eines Jahres auf Basis der Daten der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung(AGF), TV Scope, Basis Fernsehpanel D+EU:

    Eric Karstens: Fernsehen digital. Eine Einführung. VS-Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14864-8.
    Frank Zervos: Digitales Fernsehen in Deutschland. Medienpolitische und medienwirtschaftliche Herausforderungen des zukünftigen Fernsehens. VS-Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14027-2.
    Dominik Eggert, Ralf Kaumanns, Veit Siegenheim: Präferenzen europäischer und amerikanischer Nutzer in Bezug auf analoges und digitales Fernsehen In: Media Perspektiven 01/2009, S. 20–29 (PDF; 287 kB)
    Siegbert Messmer: Digitales Fernsehen in Deutschland. Eine industrieökonomische Analyse des wirtschaftspolitischen Handlungsbedarfs. Verlag Peter Lang, Frankfurt/M. u. a., 2002, ISBN 3-631-38888-8.
    Linkkatalog zum Thema Digitales Fernsehen bei curlie.org (ehemals DMOZ)
    DVB-T-Umstellungsszenarien
    heise.de: Antennenfernsehen in Deutschland digitalisiert, 10. Dezember 2008, Zugriff am 24. Dezember 2011
    Frankreich: Zusammenschluss Groupe Canal+ und TPS
    Actes finals de la Conférence régionale des radiocommunications chargée de planifier le service de radiodiffusion numérique de Terre dans certaines parties des Régions 1 et 3, dans les bandes de...
    Bundesnetzagentur: Verwaltungsvorschrift für Frequenzzuteilungen für den Rundfunkdienst (VVRuFu). (PDF; 0,5 MB) 21. September 2021, S. 13,abgerufen am 17. Oktober 2021.
  5. Bereits ab 54.– pro Monat erhalten Sie die benötigte Hard- und Software, um Fernsehen digital und über das Internet geniessen zu können. Dazu gehören die TV-Box mit Quickline TV für Ihren Fernseher zu Hause, die Mobile App für Ihre Smartphones und Tablets sowie Web-TV für Ihren Browser.

  6. 29. Sept. 2023 · Digitales Fernsehen bietet mehr Programme – vor allem, wenn Sie das Internet nutzen. Auch qualitativ ist der Empfang besser als bei analogem Fernsehen. Die Empfangsart ist wichtig für die Wahl des Empfangsgerätes, für das Sie sich entscheiden.

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