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  1. Wolfgang Döbereiner hat mit derMünchner Rhythmenlehre“ die moderne Astrologie begründet. Die Münchner Rhythmenlehre wurde 1953 in „Das neue Zeitalter“ erstmals veröffentlicht, 1956 in der Gesellschaft „Zenit“ wie in der „Süddeutschen Astrologenschule“ erstmals gelehrt.

    • Leben
    • Entdeckungen
    • Ehrungen
    • Schriften
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Als Sohn eines Kutschers wuchs Johann Wolfgang Döbereiner in ärmlichen Verhältnissen auf einem Rittergut in Bug bei Weißdorf auf und erhielt nur mäßigen Schulunterricht. Er begann 1794 in Münchberg eine Lehre als Apotheker, auf die eine fünfjährige Wanderschaft folgte. Er arbeitete in Apotheken in Dillenburg, Karlsruhe und Straßburg, und eignete si...

    Triaden-Regel

    Döbereiner gilt als Vordenker für den Aufbau des Periodensystems der Elemente. 1816 entdeckte er einen Zusammenhang zwischen den Elementen Calcium, Strontium und Barium. Sie haben sehr ähnliche Eigenschaften und die Atommassedes mittleren Elementes ist der Mittelwert der Atommassen der beiden anderen Elemente. Diese Erkenntnis wurde 1829 in seiner Arbeit Versuch zu einer Gruppirung der elementaren Stoffe nach ihrer Analogie veröffentlicht. Döbereiner ordnete dabei 30 von damals 53 bekannten E...

    Katalyse und das Döbereiner-Feuerzeug

    Einen großen Anteil seiner Forschung machte die Untersuchung der katalytischen Wirkung der Platinmetalle aus. Bereits 1816 gelang ihm mit Hilfe von Platinmohr die Oxidation von Ethanol zu Essigsäure. Einige Jahre später gelang ihm mit der Entzündung eines Knallgasgemisches unter dem Einfluss von Platinschwamm eine der wichtigsten Entdeckungen der frühen Katalysechemie. Sie führte 1823 zur Erfindung des Döbereinerschen Platinfeuerzeugs, das zu einem begehrten Handelsobjekt wurde. Der älteste u...

    Funktion des Döbereiner-Feuerzeugs

    In einem Glasgefäß befindet sich verdünnte Schwefelsäure und in einer darin eintauchenden Glasglocke ein Zinkstück. Am oberen Ende wird die Glasglocke durch ein Ventil verschlossen; öffnet man dieses durch Betätigen eines Hebels, strömt das Gas in der Glasglocke durch eine Düse nach draußen, die Säure steigt auf und reagiert mit dem Zink, wobei Wasserstoffgas H2 entsteht. Dieses strömt durch die Düse auf einen „Platinschwamm“ (feinverteiltes Platin). Dieses katalysiert die Reaktion von Wasser...

    In Hof und Jena-Süd wurden Straßen nach ihm benannt. Ihm zu Ehren trägt ein Hörsaal der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät der Universität Jena den Namen Döbereiner-Hörsaal, der sich nur wenige hundert Meter von seinem Grab entfernt befindet. Vor dem Gebäude steht eine Statue von Döbereiner. Die Gemeinde Weißdorf ehrte ihn mit einer Gedenktafe...

    Briefwechsel zwischen Goethe und Johann Wolfgang Döbereiner 1810–1830. Hrsg. und erl. von Julius Schiff. Böhlau, Weimar 1914.
    Briefe des Großherzogs Carl August und Goethes an Döbereiner. Hrsg. von Oskar Schade. Böhlau, Weimar 1856.
    Mitarbeit an mehreren Teilen Deutsches Apothekerbuch / von J. W. Döbereiner und Franz Döbereiner. Becher, Stuttgart, um 1842 ff. (Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsse...
    J. W. Döbereiner’s Beiträge zur Gährungs-Chemie: Mit Holzschnitten. 2., sehr verb. und verm. Aufl. 1844, Jena: Hochhausen.
    Baier, Johannes: Goethe und der Wolfsberg (Vlčí hora; Tschechische Republik). – Z. geol. Wiss., 41/42, 209–216; Berlin, 2013/14 (Zusammenfassung).
    Baier, Johannes: Goethes mineralogische Studien in Böhmen. – Geohistor. Blätter, 30, 29–47; Berlin, 2019.
    Der Chemiker Döbereiner und sein Minister Goethe – Eine Rezeptionsstudie. Von Heinrich Arnold, in: Vitalprinzip Akademie, Festgabe zur 450-Jahrfeier der Universität Jena, [Hrsg. Werner Köhler et al...
    Schwedt, Georg: Goethe als Chemiker, Berlin u. Heidelberg 1998, S. 141–162 und 350–351.
    Mitgliedseintrag von Johann Wolfgang Döbereiner bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 23. Juni 2022.
    Mitgliedseintrag von Johann Wolfgang Döbereiner bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 26. Januar 2017.
    Mitglieder der Vorgängerakademien. Johann Wolfgang Döbereiner. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften,abgerufen am 26. Januar 2017.
  2. Wolfgang Döbereiner (* 28. Februar 1928 in München; † 5. April 2014 in Herrsching) war ein deutscher Astrologe und Buchautor.

  3. Johann Wolfgang Döbereiner (13 December 1780 – 24 March 1849) was a German chemist who is known best for work that was suggestive of the periodic law for the chemical elements, and for inventing the first lighter, which was known as the Döbereiner's lamp. [1]

  4. Johann Wolfgang Döbereiner (* 13. Dezember 1780 in Hof; † 24. März 1849 in Jena) war ein deutscher Chemiker, der als Vordenker für die Entstehung des Periodensystems gilt und mit der Untersuchung von Platin den Weg zur Katalyse ebnete.

  5. Johann Wolfgang Döbereiner (* 13. Dezember 1780 in Hof; † 24. März 1849 in Jena) war ein deutscher Chemiker, der als Vordenker für die Entstehung des Periodensystems gilt und mit der Untersuchung von Platin den Weg zur Katalyse ebnete. Leitfaden zu den grundlegenden Laborkenntnissen.

  6. 26. Feb. 2024 · Im April 2014, vor inzwischen zehn Jahren, verstarb Döbereiner 86-jährig. Er hinterließ ein breites Wissen um zyklisch-kosmologische Zusammenhänge und die von ihm ins Leben gerufene Münchner Rhythmenlehre.

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