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  1. ist bekannt, dass bei der zervikalen Dis-lokation («Genickbruch») ohne vorherige Betäubung eine Legehenne bis zirka 30 Sekunden bei Bewusstsein bleiben kann! Ein kräftiger und gezielter Schlag auf den Kopf ist nur eine sichere Betäubungs-methode für Gefl ügel bis 10 kg.

  2. Bei Geflügel ist die Tötungsmethode meistens ein Genickbruch (zervikale Dislokation). Die Tötung kann mit einer der Grösse des Tieres angepassten Tötungszange (Foto links) oder von Hand (Foto rechts) vorgenommen werden. Für Tiere über 5 kg kann der Ge-nickbruch nicht von Hand durchgeführt werden. Fotos: Aviforum.

  3. 28. Juli 2021 · Bei Hühnern, die weniger als fünf Kilo wiegen, kann das Genick von Hand gebrochen werden, bei schwereren empfiehlt das BLV eine sogenannte «Tötungszange», die dem Tier um den Hals gelegt wird....

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  4. Die Tötung ist die letzte Stufe im Umgang mit einem kranken, verletzten oder lebensschwa-chen Tier: Die Schweizerische Tierschutzverordnung verpflichtet die Tierhalterin diese Tiere ihrem Zustand entsprechend unterzubringen, zu pflegen, zu behandeln oder gegebenenfalls zu töten.

  5. 18. Okt. 2023 · Beim Genickbruch werden alle Blutgefäße im Halsbereich, also die großen Hauptschlagadern und Venen, die Wirbelsäule und das darin befindliche Rückenmark sowie die Nerven durchtrennt. In der Folge wird das Gehirn nicht mehr ausreichend durchblutet und das Tier stirbt.

  6. Nach § 4 des Tierschutzgesetzes darf ein Wirbeltier nur nach vorhergehender Betäubung getötet werden. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ein Geflügelhalter eine Nottötung vornehmen darf? a) Voraussetzungen in Bezug auf das Tier.

  7. Überprüfung: ca. fingerbreiter Spalt zwischen Kopf und 1. Halswirbel muss tastbar sein. Eine Person darf höchstens 70 Tiere pro Tag durch Genickbruch töten. Blutentzug: Kehlschnitt im oberen Drittel des Halses mit Durchtrennung beider Halsschlagadern und Halsvenen.