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Die Alte Börse, unweit des Paradeplatzes in Zürich, war bis 1992 der grösste Schweizer Handelsplatz für Wertpapiere, als sie an den Neubau an der Stauffacherbrücke umzog.
Die 1877–1880 nach Plänen von Albert Müller erbaute Alte Börse ersetzte das idyllisch gelegene Gartenrestaurant des «Baugartens» an der oberen Bahnhofstrasse. Der damalige Abbruch des gesamten Kratzquartiers ermöglichte die Neuausrichtung der einstigen Flussstadt zum See hin.
Für die «Alte Börse» in Zürich hat Augusto Giacometti ein riesiges Wandgemälde geschaffen. Seine Weltkarte versteckt sich aber hinter Projektionsflächen und einer Bar.
- Caroline Kesser
13. Feb. 2021 · Für die «Alte Börse» in Zürich hat Augusto Giacometti ein riesiges Wandgemälde geschaffen. Seine Weltkarte versteckt sich aber hinter Projektionsflächen und einer Bar.
Die „Alte Börse“ ist aus baukünstlerischer Sicht und aufgrund des Symbolgehaltes ein für die Stadt Zürich bedeutendes Bauwerk und wird im Inventar der Denkmalpflege geführt. Mit der Totalsanierung konnte die Gebäudestatik auf die Erdbebensicherheit hin verstärkt werden, ohne die geschützten Innenbereiche zu tangieren.
Die Alte Börse, unweit des Paradeplatzes in Zürich, war bis 1992 der grösste Schweizer Handelsplatz für Wertpapiere, als sie an den Neubau an der Stauffacherbrücke umzog. Erschliessungzylinder Ecke Talstrasse-Bleicherweg, kurz nach Fertigstellung des Gebäudes, ca. 1930.