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  1. Herkunft: Bevor die Bezeichnungen Onkel und Tante aus dem Französischen in den deutschen Sprachraum kamen, wurden Bruder und Schwester des Vaters Vetter (ursprünglich: „Vatersbruder“) und Base (ursprünglich: „Vatersschwester“) genannt, später auch deren Kinder (siehe unten: Cousin und Cousine).

  2. Geschwisterbeziehungen sind die zeitlich längsten Beziehungen im Leben eines Menschen. Eltern sterben irgendwann, Partner trennen sich, der Freundeskreis ändert sich, doch die Beziehung zur Schwester oder zum Bruder bleibt bis an das Lebensende bestehen.

  3. Knapp achtzig Prozent der Kinder hierzulande haben eine Schwester, einen Bruder oder mehrere davon.

  4. Die Konstellation grosse Schwester/kleiner Bruder führt der Schwester die Rolle der Ersatzmutter zu. Bei ihr findet man Trost und Schutz. Das jüngste Kind, egal ob Mädchen oder Junge, wird in die bestehende Rollenverteilung hineingeboren.

  5. Wenn Sie als Bruder sehen, wie Ihre Schwester alle positiven Eigenschaften auf sich zieht und für Sie mehrheitlich nur negative übrig bleiben, dann wird Ihre Schwester zur Feindin.

  6. Inzwischen ist klar: Brüder und Schwestern prägen mindestens so stark wie Eltern. Der Einfluss ist groß, allein schon wegen der vielen Zeit, die Geschwister miteinander verbringen. Schon...

  7. Wie sieht Ihre Beziehung zu Ihren Geschwistern aus? Falls Sie Einzelkind sind: Bei welchen Gelegenheiten haben Sie das Gefühl, dass Ihnen Bruder oder Schwester fehlen?

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