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die Widmung von Wohnwegen begrenzter Länge, wenn von dem Wohnweg nur Wohngebäude der Gebäudeklassen 1 bis 3 erschlossen werden und gegenüber dem Rechtsträger der Bauaufsichtsbehörde rechtlich gesichert ist, dass der Wohnweg sachgerecht unterhalten wird und allgemein benutzt werden kann.
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Vollzitat nach RedR: Bayerische Bauordnung (BayBO) in der...
- Art. 6 Abstandsflächen, Abstände
Bereich reduzieren Bayerische Bauordnung (BayBO) in der...
- Art. 2 Begriffe
(3) 1 Gebäude werden in folgende Gebäudeklassen eingeteilt:...
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14. Aug. 2007 · (3) 1 Gebäude werden in folgende Gebäudeklassen eingeteilt: 1. Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude mit einer Höhe bis zu 7 m und nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt nicht mehr als 400 m 2 und. b) land- oder forstwirtschaftlich genutzte Gebäude, 2. Gebäudeklasse 2:
Maßgeblich für die Einstufung in die Gebäudeklassen ist immer das (konkrete) Bauvorhaben. Auch bei baulichen Änderungen ist dabei regelmäßig die bauliche Anlage als Ganzes in den Blick zu nehmen.
Bayerische Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. August 1997 Fundstelle: GVBl 1997, S. 433 Zuletzt geändert am 10.03.2006, GVBl 2006, S. 120 Inhaltsübersicht Erster Teil Allgemeine Vorschriften Art. 1 Anwendungsbereich Art. 2 Begriffe Art. 3 Allgemeine Anforderungen Zweiter Teil Das Grundstück und seine Bebauung
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14. Aug. 2007 · Version Bayerische Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. August 2007 (GVBl. S. 588, BayRS 2132-1-B), die zuletzt durch Gesetz vom 23. Juni 2023 (GVBl. S. 250), durch § 4 des Gesetzes vom 7.
23. Apr. 2021 · Die neue Bayerische Bauordnung schreibt für das gesamte Bundesland die 0,4-H-Regelung vor. Demnach wird die Höhe der Außenflächen mit dem Faktor 0,4 multipliziert, um den Abstand zum nächsten Gebäude zu ermitteln. Für Industriegebiete und Gewerbeflächen gilt der Faktor 0,2 H.
14. Jan. 2021 · Der Baustoff Holz kann künftig in allen Gebäudeklassen verwendet werden. Außerdem wird es für Bauherren günstiger. Die neue Bayerische Bauordnung sieht etwa vor, dass die Kommunen die Stellplatzpflicht flexibler regeln können, weil sie zum Beispiel alternative Mobilitätskonzepte berücksichtigen können.
