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  1. 29. Apr. 2021 · CPAP (continuous positive airway pressure) ist eine maschinelle Methode zur Unterstützung der Atmung. Dabei wird ein leicht erhöhter Druck in den Atemwegen erzeugt. Das erleichtert Patienten das Einatmen und verhindert, dass sich die Atemwege verlegen.

  2. Das CPAP-Gerät leitet einen sanften Luftstrom in eine Maske, welche die Patientin oder der Patient während der Nacht trägt. Dank dieses Luftstroms bleiben die Atemwege offen, und die Betroffenen können während des Schlafens frei atmen.

  3. CPAP steht für „continuous positive airway pressure“ (kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck) und bezeichnet eine Therapie, die häufig zur Behandlung der Schlafapnoe angewendet wird. APAP- und BiLevel-Geräte sehen ähnlich aus, nutzen jedoch einen anderen Therapiealgorithmus.

  4. Die Standardtherapie für Schlafapnoe, deren Wirkung am besten erforscht ist, besteht aus einer unterstützenden Beatmung: Die sogenannte PAP-Therapie (Abkürzung für "Positive Airway Pressure", zu Deutsch: Positiver Atemwegsdruck) ist der Goldstandard für die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Über eine Maske wird dabei ein ...

  5. Die CPAP-Therapie kann die Atmung beim Schlafen verbessern und die Beschwerden einer obstruktiven Schlafapnoe deutlich lindern. Nachts eine Atemmaske zu tragen, ist jedoch gewöhnungsbedürftig und kann Unterstützung nötig machen.

  6. Die CPAP-Therapie ist und bleibt der Goldstandard bei der Behandlung einer Schlafapnoe. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Therapie zu jedem/jeder Betroffenen passt, automatisch verordnet werden sollte oder immer den gewünschten Behandlungserfolg erzielt.

  7. CPAP steht für „continuous positive airway pressure“. Übersetzt bedeutet das: kontinuierlicher Atemwegsüberdruck oder auch Schlafapneu. Bei der CPAP-Therapie wird während des Schlafs mit einem leichten Überdruck Raumluft über eine Maske in die Atemwege gepumpt.