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  1. Das römische Bad war eine Wellness-Oase für Geist und Körper. Viele Römerinnen und Römer verbrachten ihre Freizeit mit Vorliebe in den öffentlichen Bädern, wo es weit mehr zu erleben und geniessen gab, als nur das Baden selbst.

  2. 11. Juli 2022 · Im römischen Heilbad von Aquae Helveticae, dem heutigen Baden im Aargau, ist die Verehrung verschiedener Gottheiten nachgewiesen. Eine davon ist die ägyptisch-römische Muttergottheit Isis. Ihr war ein Tempel geweiht, dessen Existenz über eine Inschrift belegt ist.

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  3. Die Caracalla-Thermen sind ein faszinierendes Denkmal antiker Baukunst und Kultur. Sie erinnern uns an die gesellschaftliche Bedeutung der öffentlichen Bäder im antiken Rom und geben gleichzeitig einen Einblick in die herausragende architektonische und künstlerische Leistung der Römer.

  4. de.wikipedia.org › wiki › ThermenThermen – Wikipedia

    • Begriff
    • Überblick
    • Geschichte
    • Aufbau und Badevorgang
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Der lateinische Ausdruck thermae – Thermen – für große öffentliche Bäder verbreitete sich zum Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. Der Begriff ist abgeleitet von altgriechisch θερμὸν λουτρόν thermon loutron „warmes Bad“ (zu θερμός thermos „warm“) und ersetzte beziehungsweise ergänzte die ältere Bezeichnung balneum (Plural balnea, kontrahiert aus baline...

    Seit der Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. ist der Bau öffentlicher Bäder in Rom bekannt. Die römischen Thermen entwickelten sich aus verschiedenen Vorläufern, wie dem griechischen Bad (balaneion) – siehe Badekultur – und einheimischen Schwitzkuren. Solche waren bereits in der Frühzeit der Römischen Republik auf den Phlegräischen Feldern bei Neapel...

    Erste, von den Aquädukten versorgte, einfache öffentliche Badehäuser nach hellenistischem Vorbild existierten bereits um 400 v. Chr. Die älteste heute bekannte römische Badeanlage ist ein Sitzwannenbad in den Stabianer Thermenin Pompeji aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. Hypokausten und Reihenbäder mit einer festen Raumfolge sind ab dem 2. vorchristlic...

    Die Thermen hatten stets die gleiche Raumfolge, die schon bei den hellenistischen Reihenbädern existiert: Im apodyterium, dem Umkleideraum, entkleidete man sich und verstaute seine Kleidung in den in die Wand eingelassenen, abschließbaren Nischen, den loculi, oder gab sie seinem Sklaven oder dem Capsarius (Sklave, der die Kleidungsstücke bewacht) z...

    Erika Brödner: Die römischen Thermen und das antike Badewesen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, Theiss, Stuttgart 1997, ISBN 3-534-08783-6, ISBN 3-8062-1317-8.
    Peter Connolly, Hazel Dodge: Die antike Stadt, Das Leben in Athen und Rom. Könemann Verlag, Köln 1998, ISBN 3-8290-1104-0.
    August Mau: Bäder. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft(RE). Band II,2, Stuttgart 1896, Sp. 2743–2758.
    Ernst Seidl (Hg.): Lexikon der Bautypen. Funktionen und Formen der Architektur. Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010572-6.
    Karin Heiligmann: Sumelocenna – Römisches Stadtmuseum Rottenburg am Neckar (Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg. Band 18). Konrad Theiss, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-1073-X.
    Seneca, Epistulae morales86,9.
  5. Diese riesigen Thermen mit aufwendiger Heiztechnik, luxuriöser Ausstattung, Unterhaltungs- und Vergnügungssälen sowie Bibliotheken und Palästren, in welchen sportliche Wettkämpfe ausgetragen wurden waren die Höhepunkte der römischen Badekultur.

  6. 15. Apr. 2015 · Als Nachfolger der kleinen und primitiven Badestuben traten langsam die "richtigen" Thermen in Erscheinung. Dazu sei allerdings gesagt, das sich von den Badestuben der Anfangszeit im Römischen Reich, nur wenig bis gar keine Reste oder Ruinen finden ließen.

  7. Römische Thermen waren Prestigeobjekte. Ihr Bau und ihre luxuriöse Ausstattung verschlangen Unsummen, die nicht allein den Bewohnern Roms zugute kamen, sondern in allen Teilen des Riesenreichs von Britannien über Germanien bis in den Maghreb und die Levante für Badespaß sorgten.