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  1. Das Bundesgericht ist das einzige Höchstgericht im Schweizer Rechtssystem. Sofern es angerufen wird, spricht es bei Rechtsstreitigkeiten das letzte Wort; seine Urteile können an keine Gerichtsinstanzen in der Schweiz weitergezogen werden.

  2. Unter einer Gerichtsverhandlung, umgangssprachlich auch Gerichtstermin, seltener auch Gerichtssitzung, versteht man die zur Entscheidung sfindung vorgenommene mündliche Erörterung eines Sachverhalts vor Gericht. Im deutschen Strafverfahren heißt die Gerichtsverhandlung Hauptverhandlung.

  3. Die Gerichte, das Parlament und die Regierung bilden die drei Staatsgewalten. Die Gerichte sorgen für die einheitliche Anwendung der Gesetze und verurteilen diejenigen, die die Gesetze verletzen.

  4. de.wikipedia.org › wiki › GerichtGericht – Wikipedia

    Das schweizerische Bundesgericht hat beispielsweise festgehalten, dass als Gericht im Sinne der Europäischen Menschenrechtskonvention eine Behörde gilt, die nach Gesetz und Recht in einem justizförmigen, fairen Verfahren begründete und bindende Entscheidungen über Streitfragen trifft.

  5. Rechtsprechung. Rechtsprechung (gratis) BGE und EGMR-Entscheide; Liste der Neuheiten; Weitere Urteile ab 2000; Urteilsbestellung; Nummerierung der Dossiers

  6. Das Bundesgericht entscheidet als oberste Instanz bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Bürgerinnen, zwischen Bürgern und Staat, zwischen Kantonen sowie zwischen Bund und Kantonen. Betroffen sind das Zivil-, Straf-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht. www.bger.ch. Video Bundesgericht. Aufgaben des Bundesgerichts.

  7. Mehrfache Schläge ins Gesicht und diverse Beleidigungen sowie Todesdrohungen durch einen Schweizer (geb. 1995). Beschädigung des Reifens eines Personenwagens und anschliessende Todesdrohung, falls die Geschädigte zur Polizei gehe.