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  1. TITANIC ist ein humorvolles und kritisches Magazin, das über aktuelle Themen aus Politik, Sport, Kultur und Gesellschaft berichtet. Lesen Sie hier die neuesten Artikel, sehen Sie die besten Momente des US-Unabhängigkeitstags und abonnieren Sie den Newsletter.

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  2. TITANIC ist ein monatlich erscheinendes Satiremagazin, das aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft und Kultur humorvoll aufbereitet. Das Heft 537 enthält Artikel, Cartoons, Reportagen und Kolumnen zu Brüsselton, Resilienz, Natur, Islam, Strom, Bauen und mehr.

  3. Vor 6 Tagen · TITANIC ist ein deutsches Satiremagazin, das wöchentlich aktuelle Themen humorvoll aufbereitet. Lesen Sie Kolumnen, Reportagen und Kurzgeschichten aus einer alternativen Perspektive.

    • Zusammenfassung
    • Gründung
    • Struktur
    • Kritik
    • Aufbau
    • Historie
    • Überblick
    • Programm
    • Wirkung
    • Auszeichnung
    • Hintergründe
    • Kontroversen
    • Sicherheit
    • Namensgebung

    Titanic (ausführliche Bezeichnung: TITANIC Das endgültige Satiremagazin) ist mit einer Druckauflage von 99.760 Exemplaren[2] die größte Satirezeitschrift Deutschlands. Sie erscheint monatlich im Titanic-Verlag in Berlin, ihr redaktioneller Sitz ist Frankfurt am Main.

    Die Titanic wurde 1979 von ehemaligen Mitarbeitern der Satirezeitschrift pardon gegründet. Ursprünglich sollte das Magazin Die Sonne heißen, da der Name satirische und wortspielerische Rubrikentitel wie Sonne Scheiße ermöglichte.[3] Die Gründerväter Robert Gernhardt, F. K. Waechter, Peter Knorr, Hans Traxler und Chlodwig Poth waren und sind neben F...

    Ihr erster Verleger war bis 1988 Gerhard Sondermann. Weitere Chefredakteure nach Fritz waren Hans Zippert (bis 1995), Oliver Maria Schmitt (bis 2000), Martin Sonneborn (bis 2005), Thomas Gsella (bis 2008), Leo Fischer (bis 2013) und Tim Wolff (bis Ende 2018). Seit Januar 2019 ist Moritz Hürtgen Chefredakteur. Zur Redaktion gehören außerdem Torsten ...

    In ihrem 1999 herausgegebenen TitanicSammelband formulierten Peter Knorr und Hans Zippert zur gesellschaftskritischen Haltung des SatireMagazins: Die Grundhaltung der Zeitschrift ist immer gleich geblieben: Ein klares ja zum Nein! Gegen Schmidt, gegen Kohl, gegen Schröder. Gegen Unterdrückung, Diktatur, Minderheiten, Mehrheiten und Immobilienmakler...

    Kolibri war eine drei bis vier Seiten starke, in Anlehnung an WimS in pardon von Kähler und Saalfeld als Beilage aufgemachte Rubrik, die mit kleinflächigen Artikeln gefüllt war. Sie erschien bis März 1987 und fand ihre Fortführung in der Satirezeitschrift Kowalski. An ihre Stelle trat später der Abschnitt Sondermann, welcher in erster Linie Texte v...

    Der Publizist Walter Boehlich hatte von November 1979 bis Februar 2001 eine regelmäßige Kolumne. Auf zwei Seiten wurde meist ein aktuelles politisches Thema polemisch kommentiert. Im Gegensatz zum sonstigen Heftinhalt war diese Kolumne von einer ernsten Grundhaltung geprägt. Von der letzten Kolumne existiert nur die Überschrift (Neues aus der Birth...

    Der Schriftsteller Max Goldt veröffentlichte ab Februar 1989 über 100 erst ein-, später zweiseitige Kolumnen in der Titanic. In den ersten Jahren hieß der Titel Aus Onkel Max Kulturtagebuch. Nach einigen Umbenennungen und einer mehrjährigen Pause erschienen die Kolumnen von 2005 bis 2009 ohne festen Titel. Ab März 2011 kolumnierte Goldt erneut eini...

    Wesentlicher Bestandteil der Titanic sind Karikaturen, humoristische Zeichnungen und Comics. Als Autoren haben sich dabei Robert Gernhardt, F.K. Waechter, Hans Traxler, Chlodwig Poth und F.W. Bernstein, also die Vertreter der Neuen Frankfurter Schule, hervorgetan, aber auch Künstler wie Manfred Deix, Gary Larson, John Callahan, Ernst Kahl und Ratte...

    Die Titanic ist dafür bekannt, die inhaltlichen und rechtlichen Grenzen von Satire durch spektakuläre Beiträge und Aktionen auszuloten: Einige Titelmotive sind weit über den Leserkreis der Titanic hinaus bekannt geworden und zieren heute Poster bzw. Postkarten. Dazu gehören z. B. das Foto einer jungen Frau, die stolz eine halb geschälte Salatgurke ...

    Für das Titelbild der Oktoberausgabe 2006 Kohls Mädchen packt aus Ich mußte Kanzler zu ihm sagen[27] wurde die Redaktion in der Rubrik Cover des Jahres mit dem LeadAward 2007 in Bronze ausgezeichnet.[28] Die Urkunde wurde von der Redaktion aus Platzgründen bei eBay versteigert.

    Bis zum Bundesverfassungsgericht wurde die Klage eines querschnittgelähmten Reserveoffiziers der Bundeswehr auf Zahlung von Schmerzensgeld verhandelt. Dieser hatte erfolgreich durchgesetzt, zu einer Wehrübung einberufen zu werden und war in der Folge 1988 in zwei unterschiedlichen Ausgaben der Titanic zunächst in der Rubrik Die sieben peinlichsten ...

    2006 erwirkte der damalige SPD-Vorsitzende Kurt Beck eine einstweilige Verfügung gegen das Titelblatt der Ausgabe vom Juli 2006.[38] Hier war sein Konterfei mit dem Untertitel Problembär außer Rand und Band: Knallt die Bestie ab! abgebildet in Anspielung auf den zu dieser Zeit im Alpenraum gejagten Problembären Bruno. Nach dem Urteil des Landgerich...

    Wegen einer Zeichnung von Sebastian Kurz im Oktober 2017 noch Österreichs Außenminister im Fadenkreuz gezeigt, versehen mit dem Schriftzug Endlich möglich: Baby-Hitler töten! ersuchte das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung im Januar 2018 die deutsche Staatsanwaltschaft Berlin um Verfolgung.[46]

    Kurz nach der Entscheidung für den endgültigen Namen der neuen Währung Euro erfand Titanic den Begriff Teuro, der später von vielen Medien übernommen wurde und sich nach der Euro-Bargeldeinführung zu einem geflügelten Wort entwickelte.[47]

  4. 21. Sept. 2023 · Die Rettungskampagne ist erfolgreicher als erwartet: Die »Titanic« hat ihren Untergang abgewendet, Deutschlands bekanntestes Satiremagazin kann vorerst weitermachen.

  5. 9. Okt. 2022 · Julia Mateus wird neue Chefredakteurin des Satiremagazins "Titanic". Hier erklärt sie, wie Social Media das Humorgeschäft beeinflusst und warum Gender-Witze durch sind.

  6. 3. Okt. 2023 · Der Gründer der Satirezeitschrift Titanic, Peter Knorr, erzählt von den Anfängen, den Gags und der Rettung vor dem Ruin. Er nennt Kanzler Kohl als „Birne“, „Genschman“ und „Wetten, dass..?“ als Höhepunkte.

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