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11. Dez. 2022 · Kalte Sonne ist ein Blog, der seit 2012 über aktuelle Themen rund um Klimawandel und Energiewende berichtet. Hier finden Sie Newsletter, Artikel, Kommentare und Links zu verschiedenen Aspekten der Klimapolitik und -forschung.
Im Buch “Die Kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“ stellen die Autoren Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning Grunderkenntnisse der Klimaforschung in Frage, über die in Fachkreisen weitgehende Einigkeit herrscht.
Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet Gebundene Ausgabe – 7. Februar 2012. von Fritz Vahrenholt (Autor), Sebastian Lüning (Autor) 4,6 259 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Der Weltklimarat ist sich sicher: Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet.
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11. Dez. 2021 · Fritz Vahrenholts monatliche Kolumne. 11. Dezember 2021 von Kalte Sonne. Hier schreibt Fritz Vahrenholt seine monatliche Kolumne. In allgemeinverständlicher Form berichtet er über neue Entwicklungen aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
- Werdegang
- Leben
- Energiepolitik und Leugnung Klimawissenschaftlicher Erkenntnisse
- Veröffentlichungen
- Literatur
- Weblinks
Von 1991 bis 1997 war Vahrenholt Umweltsenator in Hamburg, bereits vorher mehrere Jahre lang dortiger Umweltstaatsrat. Nachdem 1997 die Regierung Voscherau nicht wiedergewählt worden war, wechselte Vahrenholt in den Vorstand der Deutschen Shell, wo er unter anderem für die neugegründete Sparte der Erneuerbaren Energien zuständig war. Von 2001 bis 2...
Ausbildung
Vahrenholt begann 1968 das Studium der Chemie und der Sozialwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und schloss es 1971 als Diplom-Chemiker ab. Im Jahr 1974 wurde er – ebenfalls an der Universität Münster – zum Doktor der Chemie (Dr. rer. nat.) promoviert. Es folgte ein Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Eine Anstellung als Chemiker in einem Industriebetrieb scheiterte kurzfristig, trotz bereits unterschriebenen...
Familie
Seit 1976 ist Vahrenholt mit Maria Müller-Vahrenholt verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die Söhne Volker und Oliver hervor.
Staatliche Institutionen
Von 1976 bis 1981 war er im Referat für Chemische Industrie beim Umweltbundesamt in Berlin tätig. Von 1981 bis 1984 war er Leitender Ministerialrat unter Holger Börner im hessischen Umweltministerium in Wiesbaden und 1984 bis 1990 Staatsrat bei der Hamburger Umweltbehörde. In dieser Zeit war Vahrenholt wissenschaftlicher Berater für Rainer Erlers Spielfilm Das schöne Ende dieser Welt. 1990 bis 1991 führte er die Hamburger Senatskanzlei, dann war er von 1991 bis 1997 in Hamburg Senator der Umw...
Vahrenholt bestreitet einen wissenschaftlichen Konsens zur menschengemachten globalen Erwärmung und setzt sich in Medien und eigenen Veröffentlichungen gegen Klimaschutzmaßnahmen ein. Anfang 2012 veröffentlichte er mit dem Geologen Sebastian Lüning, der bis August desselben Jahres bei RWE Dea als Afrikaexperte und Head of Regional Projects tätig wa...
Klimawissenschaftliche Publikationen (Auswahl) 1. Lüning, S., Gałka, M., Bamonte, F. P., García-Rodríguez, F., Vahrenholt, F. (2018). The Medieval Climate Anomaly in South America. Quaternary International, 508, S. 70–87. doi:10.1016/j.quaint.2018.10.041 2. Lüning, S., Gałka, M., Danladi, I. B., Adagunodo, T. A., Vahrenholt, F. (2018). Hydroclimate...
Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe (von Degeners Wer ist’s?) Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1275.
Literatur von und über Fritz Vahrenholt im Katalog der Deutschen NationalbibliothekLebenslauf (Memento vom 22. August 2011 im Internet Archive) auf der Website der RWE6. Feb. 2024 · Das Buch „Die kalte Sonne“ von Vahrenholt und Lüning stellt die Rolle der Sonne als Haupttreiber des Klimawandels in Frage. In diesem Artikel wird die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit, die Grafiken und die Vorhersagen des Buches kritisch betrachtet.
Nach Ansicht etlicher Forscher:innen könnte die Sonnenaktivität in den nächsten Jahrzehnten unter jener im Durchschnitt des 20. Jahrhunderts liegen – doch klar ist, dass eine sogenannte "kalte Sonne" nur einen winzigen Dämpfungseffekt auf die menschengemachte Erderwärmung hätte.
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