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  1. 8. März 2023 · kritisch, meinungsstark, informativ! Telepolis hinterfragt die digitale Gesellschaft und ihre Entwicklung in Politik, Wirtschaft & Medien.

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      Alle Beiträge zu: Heise "Eine so offene Diskussionskultur...

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    Telepolis ist ein Onlinemagazin des Heise Zeitschriften Verlags. Das Netzmagazin, das bis 1998 auch als Printausgabe erschien, reflektiert nach eigener Darstellung kritisch die gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Aspekte des digitalen Zeitalters. Im Juli 2015 erreichte die Internetseite von Telepolis ...

    Gegründet wurde Telepolis von den Redakteuren Armin Medosch und Florian Rötzer, nachdem sie 1995 gemeinsam die Veranstaltungsreihe Telepolis konzipiert und organisiert hatten.[2] 2001 wurde das Team um die Münchner Journalistin Michaela Simon erweitert.

    2002 reduzierte der Verlag das Budget aus Betriebsgründen und Armin Medosch musste seine Redaktionsstelle in London schließen.[3] Danach spielten die klassischen netzpolitischen Themen, die Telepolis in der Internetszene bekannt machten, zeitweise eine etwas geringere Rolle.

    Später wurde mit der Erwähnung von Netzproblemen wie den Abmahnwellen um Domains, Urheberrecht, Impressum etc. diese Thematik jedoch wieder aufgegriffen. 2004 wurde das Redaktionsteam um Wolf-Dieter Roth ergänzt, der 2007 das Magazin jedoch gemeinsam mit Michaela Simon und einigen weiteren Autoren wieder verließ.

    Seit November 2012 veranstaltet Telepolis in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Amerika-Akademie in München eine Gesprächsreihe.[4]

    Das Magazin widmete sich unter dem Eindruck der Terroranschläge vom 11. September 2001 verstärkt geopolitischen Themen.[5][6][7] Daneben gibt es Reportagen und Kommentare zu neuen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen mit Sonderberichten zu Weltraumfahrt und Astronomie,[8][9] Gentechnik[10][11][12] und alternativen Energien.[13][14][15] Sei...

    Von Mathias Bröckers erschien ein Special zu Verschwörungstheorien rund um den 11. September 2001, welches ihm von Wolfgang Wippermann Antisemitismusvorwürfe einbrachte.[16] Telepolis bietet zu allen Artikeln Leserforen, in denen häufig kontroverse Diskussionen stattfinden.

    Der Spiegel veröffentlichte kurze Zeit später eine Darstellung, in der die Kritik des Programmbeirats ebenso wie die Art der Bekanntmachung durch Telepolis als ungewöhnlich bezeichnet wurden: Sowohl Form und Schärfe der Kritik und die Art und Weise, wie sie öffentlich wurde, sind aber ohne Beispiel in der Geschichte der ARD. Durchgestochen an die Ö...

    Im Juli 2000 erhielt Telepolis für seine Enfopol-Berichterstattung den Europäischen Preis für Online-Journalismus der Medien-Konferenz Net-Media in der Kategorie Investigative Reporting.[24] 2002 wurde das Magazin mit einem Grimme Online Award geehrt.[25] Die Jury begründete den Preis in der Kategorie Medienjournalismus: Unbestechlich, unabhängig v...

  2. kritisch, meinungsstark, informativ! Telepolis hinterfragt die digitale Gesellschaft und ihre Entwicklung in Politik, Wirtschaft & Medien.

  3. www.telepolis.de › thema › HeiseHeise | Telepolis

    12. Apr. 2021 · Alle Beiträge zu: Heise "Eine so offene Diskussionskultur ist andernorts nicht mehr selbstverständlich" Kai-Uwe Lassowski über das Telepolis-Forum, die Folgen der Polarisierung in Gesellschaft und Internet sowie absurde Manipulationsversuche von Unruhestiftern.

  4. Mit zwei Bänden startet Telepolis seine eBook-Reihe. Der Heise-Verlag erweitert damit seine Buchsparte, in der bislang Printtitel zu gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und...

  5. www.heisegroup.de › artikel › Telepolis-1360818Telepolis | heise group

    Über die heise-online-App können Nutzer Telepolis bequem auf iOS- und Android-Geräten lesen. Die heise online-App bietet einen schnellen und übersichtlichen Zugriff auf Nachrichten, Hintergrundberichte und Forendiskussionen von heise online.

  6. Gleichzeitig wächst demnach in Brüssel die Sorge vor einem schwer kontrollierbaren Rückfluss von Waffen, Sprengstoff sowie biologischen, chemischen und nuklearen Kampfmitteln, heißt es in den Telepolis-Bericht, der aus der Einschätzung der Arbeitsgruppe Terrorismus des Europäischen Rates zitiert.

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