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  1. Die Martinskirchengemeinde verkündet den Glauben an Gott, die Liebe zu den Menschen gleich welcher Religion oder Kultur, und die Hoffnung auf ein befreites Leben für alle Menschen. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Gemeinde kennenzulernen.

    • Geschichte Der Kirche
    • Baubeschreibung und Ausstattung
    • Galerie
    • Orgeln
    • Geschichte Des Stifts
    • Grabstätte
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Eine erste Kirche stand wohl bereits im 7. Jahrhundert an dieser Stelle. Dies wird aus dem Hauptpatrozinium des heiligen Martin geschlossen, der in karolingischer Zeit sehr beliebt war. Zudem fand man bei Grabungen einen christlichen Friedhof aus dem 8. Jahrhundert. Auf den Grundmauern dieser Kirche entstand ab etwa 1059 die dreischiffige, romanisc...

    Die Kirche wurde in der traditionellen Basilikaform gebaut. Der Chorraum war anfänglich als Hochchor mit einer Krypta gestaltet. Er schließt mit drei Apsiden ab. Der romanische Turm war ursprünglich ein freistehender Campanile und ist 42 Meter hoch. Das Dach des Turmes und die Sakristei wurden erst 1270 in gotischer Zeit unter Chorherr Konrad von W...

    Apsiden Mittelapsis mit Zahnschnittfries
    Mittelschiff Pfeiler Chor
    Mittelschiff Pfeiler Orgel
    Mittelschiff Pfeiler Süd

    Die älteste Erwähnung einer Orgel stammt von 1576, die ein verbliebenes Orgelgehäuse einer entfernten Orgel nennt. Ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts gibt es Aufzeichnungen über die angestellten Organisten. 1661 wurde eine alte Orgel abgerissen und von Orgelmacher Jakob Müntzer für 277 Gulden eine neue gebaut, weil die alte Orgel zu leise war. Fünf...

    Um 1050 gründete Graf Adalbert II. von Calw an seinem Hauptsitz Sindelfingen ein benediktinisches Doppelkloster, das er jedoch schon kurze Zeit später nach Hirsau verlegte. Stattdessen rief er ein weltliches Augustiner-Chorherrenstiftins Leben. Statuten aus dem Jahr 1297 regelten die innere Ordnung des Stifts. Sie wurden 1420 erneuert und erweitert...

    In der Kirche wurden bestattet: 1. Graf Ulrich von Württemberg, geboren im 13. Jahrhundert; gestorben am 8. März 1348 in Speyer 2. Pfalzgraf Rudolph von Württemberg 3. sein Sohn Hugo 4. Gräfin Agnes von Württemberg 5. Graf Hugo von Eberstein und Baden 6. von Hutten 7. Edelleute von Wurmlingen, Hailfingen, Altingen, Jesingen, Neuhausen, Bernhausen u...

    Evangelische Martinskirchengemeinde Sindelfingen (Hrsg.): 900 Jahre Martinskirche Sindelfingen 1083–1983, Sindelfingen 1983.
    Evangelische Martinskirchengemeinde Sindelfingen (Hrsg.): Martinskirche Sindelfingen, Sindelfingen [2008], ISBN 978-3-937267-20-3.
    Hartmut Schäfer: Zur Baugeschichte der ehemaligen Stiftskirche St. Martin in Sindelfingen, in: Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg 4 (1977), S. 77–128.
    Barbara Scholkmann: Archäologische Untersuchungen in der ehemaligen Stiftskirche St. Martin in Sindelfingen. In: Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band...
    Martinskirche (Sindelfingen) in der Datenbank Klöster in Baden-Württemberg des Landesarchivs Baden-Württemberg
    a b Scholkmann 1977
    Georg Bernhard Christian Schickhardt: Jubelpredigt auf das zurückgelegte siebende Jahrhundert der Kirche zu Sindelfingen mit einer kurzen Geschichte derselben, Stuttgart 1783, S. 22 f.
    a b c d Immanuel Rühle: Soli Deo Gloria. (PDF) In: 925 Jahre Martinskirche Sindelfingen: Die 6 Orgeln in der Geschichte der dreischiffigen romanischen Pfeilerbasilika. SZ/BZ-Serie im Jubiläumsjah...
  2. Martinskirchengemeinde Sindelfingen, Sindelfingen, Germany. 145 likes. Offizielle Facebookseite der Martinskirchengemeinde Sindelfingen.

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  3. Evangelische Martinskirchengemeinde Sindelfingen. E-Mail · Internetseite

  4. Die Evangelische Kirche ist auf dem Goldberg mit der Versöhnungskirche präsent. Seit der Fusion 2020 gehört sie zur Martinskirchengemeinde Sindelfingen.

  5. Die Evangelisch Martinskirchengemeinde in Sindelfingen ist eine Innenstadtgemeinde mit derzeit rund 4.200 Gemeindegliedern und drei Pfarrstellen. Die heutige Gemeindestruktur ist entstanden durch die Fusion der früheren Martinskirchengemeinde, der ältesten evangelischen Gemeinde Sindelfingens - seit der Reformation bestehend, und der ...

  6. Der Gemeindebrief Kontakte ist das Informations- und Mitteilungsorgan der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Sindelfingen. Das Magazin berichtet über das Gemeindeleben in der Gesamtkirchengemeinde und den Einzelgemeinden. Werben in den Kontakten.

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