Suchergebnisse
Die Bayerische Landeszahnärztekammer ist die gesetzliche Berufsvertretung aller rund 17.500 bayerischen Zahnärzte.
- Zahnarzt
Die Bayerische Landeszahnärztekammer ist die gesetzliche...
- Zahnärztliches Personal
Die BLZK informiert über Fördermöglichkeiten für...
- Patienten
Bei den Special Olympics in Bayern beteiligt sich die BLZK...
- Röntgen und Strahlenschutz
Kontakt. Leiterin RBZ Dr. Gabriele Schiml Laufertorgraben 10...
- Organisation
Der Vorstand der BLZK beruft ehrenamtlich tätige Zahnärzte...
- GOZ-Senat
Nach insgesamt acht Terminen in Regensburg, Veitshöchheim,...
- Selbstverwaltung und Freie Berufe
Startseite Die BLZK Selbstverwaltung und Freie Berufe....
- Recht
Das komplette Handbuch der BLZK ist im QM Online allen...
- Zahnarzt
Alle bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte haben einen persönlichen Zugang zum QM Online-Bereich der BLZK. Der Benutzername ist Ihre BLZK-Nummer.
- Wie Lange dauert Die Ausbildung und Wann Finden Die Prüfungen statt?
- Was Lernst Du Im Beruf Zfa?
- Warum musst Du einen Ausbildungsnachweis führen?
- Wie Oft musst Du in Die Berufsschule gehen?
- Wie sieht Dein Ausbildungsvertrag Aus und Was ist Darin geregelt?
- Was Verdienst Du während Deiner Ausbildung?
- Welche Aufstiegsmöglichkeiten Hast Du Nach Der Abgeschlossen Ausbildung?
- Ist Ein Schnupperpraktikum in einer Zahnarztpraxis möglich?
Die Ausbildung dauert drei Jahre.Sie ist dual, das heißt, sie findet in der Ausbildungsstätte und der Berufsschule statt.Bei sehr guten Leistungen, kann deine Ausbildungszeit vorzeitig beendet werden.Wenn du mittlere Reife oder Abitur hast, gibt es ebenfalls die Möglichkeit zur Verkürzung der Ausbildungszeit.Die Ausbildung zur ZFA ist eine duale Ausbildung. Das bedeutet, während der Ausbildungszeit gehst du gleichzeitig in die Berufsschule und arbeitest in der Zahnarztpraxis. Die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse werden in enger Zusammenarbeit zwischen Berufsschule und Ausbildungspraxis vermittelt.
Der Ausbilder erstellt für deine Ausbildung einen Ausbildungsplan in dem festgelegt wird, in welchen Monaten bestimmte Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden. Um zu dokumentieren, dass du diese Inhalte verstanden hast, führst du während deiner gesamten Ausbildung einen Ausbildungsnachweis. Der besteht aus Wochenberichten und einzelnen indivi...
Um dein praktisches Wissen aus der Zahnarztpraxis zu vertiefen und mehr darüber zu lernen, gehst du regelmäßig in die Berufsschule: 1. 1. Ausbildungsjahr: 1-2 Tage pro Woche 2. 2./3. Ausbildungsjahr: 1 Tag pro Woche An welchen Orten sich die Berufsschulen für den Ausbildungsberuf ZFA befinden siehst du hier.
Im Ausbildungsvertrag sind alle Rechte und Pflichten zwischen dir und deinem Arbeitgeberfestgelegt, unter anderem: 1. Arbeitsort 2. Arbeitszeit 3. Dauer der Ausbildung 4. Höhe der Vergütung 5. Urlaubsdauer 6. Beendigung
Die Bayerische Landeszahnärztekammer empfiehlt den Zahnärztinnen und Zahnärzten derzeit, folgende Ausbildungsvergütung zu zahlen: 1. 1. Ausbildungsjahr: 900 Euro 2. 2. Ausbildungsjahr: 1000 Euro 3. 3. Ausbildungsjahr: 1100 Euro
Die Grafik zeigt die Aufstiegsmöglichkeiten, die du mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zur ZFA hast. Du kannst dabei den Weg in die Verwaltungstätigkeit gehen oder in der Behandlungsassistenz aufsteigen bis hin zum Studium der Zahnmedizin.
Es ist grundsätzlich möglich ein Schnupperpraktikum z.B. über die Schule oder in den Ferien in einer Zahnarztpraxis zu machen. Am besten du wendest dich an eine Zahnarztpraxis deiner Wahl.
Die Bayerische Landeszahnärztekammer ist die gesetzliche Berufsvertretung aller rund 16.500 bayerischen Zahnärzte.
Die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) ist mit rund 17.500 Zahnärztinnen und Zahnärzten die größte zahnärztliche Berufsvertretung auf Länderebene in Deutschland. Das Bayerische Heilberufe-Kammergesetz (HKaG) bildet die Rechtsgrundlage für diese Selbstverwaltungskörperschaft.
Infoportal für den Beruf Zahnarzt - Informations- und Beratungsangebote der BLZK und ihrer Kooperationspartner zu berufsbegleitenden Fragestellungen.
Die Zahnarztsuche der BLZK stützt sich auf die Daten der gegenüber der zahnärztlichen Berufsvertretung meldepflichtigen Zahnärztinnen und Zahnärzte (Mitglieder).
