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  1. 4. Juli 2019 · 40 Jahre «Alien» - Die Schweiz feiert ihr berühmtestes Filmmonster. 1979 startete H. R. Gigers Horrorwesen seinen globalen Siegeszug. Dank Ridley Scotts Schocker, der bis heute fasziniert.

    • 2 Min.
    • Selim Petersen
  2. de.wikipedia.org › wiki › HR_GigerHR Giger – Wikipedia

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    HR Giger wurde als Sohn des Apothekers Hans Richard Giger und seiner Frau Melly Giger in Chur, Graubünden, geboren. Als Kind war er sehr scheu und zurückhaltend. Er wurde katholisch erzogen, was seine Kunst später beeinflusste. Nach Abschluss des Gymnasiums und einer Bauzeichnerlehre studierte er ab 1962 Innenarchitektur und Industriedesign an der ...

    Zeichnungen

    Ab 1960 wurden Tuschezeichnungen von Giger in Schülerzeitungen und Untergrundzeitschriften veröffentlicht. Zeichnungen wie die Serie Atomkinder(1963–64) liessen bereits erahnen, was in Giger schlummerte.

    Gemälde

    Ab 1966 entstanden die ersten Gemälde Gigers, die meisten davon in Öl. Als Giger 1972 die Spritzpistole (Airbrush) für sich entdeckte, wurde dies seine bevorzugte Malweise. In den folgenden 20 Jahren entstanden etwa 600 Gemälde mit Tusche und Acrylfarben, einige davon über vier Meter breit. Darunter auch einzelne Gemälde wie z. B. (Tagtraum oder Schlangenlandschaft) welche in Gemeinschaftsarbeiten zusammen mit Malern wie Claude Sandoz, Walter Wegmüller oder Martin Schwarzentstanden. Anfang de...

    Skulpturen

    Die ersten plastischen Arbeiten entstanden Mitte der 1960er Jahre. Zu dieser Zeit arbeitete Giger bevorzugt mit Polyester, so z. B. 1968, als er Kostüme für den Schweizer Film Swissmade von Fredi M. Murer schuf. Später entstanden auch Objekte aus Bronze, Aluminium und anderen Materialien. In den 1990er Jahren schuf Giger für seinen Zodiacbrunnen die zwölf Tierkreiszeichen als Biomechanoiden. Ab dem Zeitpunkt, als Giger mit dem Malen aufhörte, beschäftigte er sich unter anderem damit, einige s...

    1988 entstand in Tokio die erste Giger-Bar, die allerdings nach wenigen Jahren wieder geschlossen wurde. 1992 wurde in Gigers Geburtsstadt Chur die zweite Giger-Bar eröffnet. In der New Yorker Diskothek The Limelight existierte von 1998 bis zur Schliessung der Diskothek im Jahr 2002 der HR Giger Room. 1998 wurde in Greyerz (franz. Gruyères), Kanton...

    Giger war massgeblich an der Lackierung einer Sonderedition der Ibanez Iceman, einer E-Gitarre, beteiligt. In der Lackierung verwirklichte er erneut das Thema der Biomechanik. Absinthe Brevans wurde 2007 mit einem Etikett von HR Giger auf den Markt gebracht.

    1967: Zusammen mit Urban Gwerder die Poetenz-Show, eine Poetry-Performance
    2006: «Giger in Wien» (Kunst Haus Wien, 24. Mai bis 1. Oktober 2006)
    2007: H. R. Giger – Das Schaffen vor «Alien» (Bündner Kunstmuseumin Chur, 30. Juni bis 9. September 2007)
    2008: H. R. Giger – Abgründe (Zitadelle Spandau in Berlin, 29. Juni bis 14. September 2008), gemeinsam mit Werken von Horst Janssen und Guido Sieber
    Jens Lossau, Jens Schumacher: Entitäten. Mit 13 Bildbeigaben von H. R. Giger. Dreieck-Verlag Neumann, Mainz 1997, ISBN 3-930559-66-8.
    H. R. Giger: H. R. Gigers Vampirric. Vampirgeschichten, illustriert, zusammengestellt und mit einem Vorwort versehen von H. R. Giger, Festa, Almersbach 2003, ISBN 3-935822-58-8.
    Illustrationen zu: Andreas Gößling: Dea mortis: der Tempel der dunklen Göttin. (Roman) Knaur, München 2005, ISBN 978-3-426-66200-7.
    H. R. Giger im Munzinger-Archiv(Artikelanfang frei abrufbar)

    2013 wurde Giger in die Science Fiction Hall of Fame aufgenommen. 2014 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Vincent Preisausgezeichnet.

    Literatur von und über HR Giger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    HR Giger bei IMDb
    HR Giger: Seine düsteren Plattencover. Website des SRF, 16. Mai 2014.
    My collection.In: Website von HR Giger.
    Die Kunst von HR Giger prägt bis heute den Science-Fiction-Film.In: Website des SRF, 13. Mai 2014.
    Supreme/H.R. Giger.Abgerufen am 1. Oktober 2023(amerikanisches Englisch).
  3. 13. Mai 2014 · Der Schweizer Künstler und Oscarpreisträger HR Giger ist 74-jährig gestorben. Als Szenen- und Kostümbildner prägte er mit seinem Stil bekannte Filme wie «Alien» und «Species».

  4. H.R.Giger achieved international fame with his work on Ridley Scott's Alien. In 1980, he received the Academy Award for "Best Achievement for Visual Effects" for his designs of the film's title creature and its otherworldly environment. ALIEN (1979)

  5. Ali­en (1978) HR Giger. Werke. «Ich bin gar nicht so ein Schwarz-Fan. Ich habe Dunkelblau gerne. Ich habe gerne Farben, aber monochrom. Auch meine Bilder, diese sind Grau (Grisaille), von Braun zu Blau.» Mit seiner Arbeit am Film Alien erlangte Giger internationale Berühmtheit.

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  6. He was part of the special effects team that won an Academy Award for the visual design of Ridley Scott 's 1979 sci-fi horror film Alien, and was responsible for creating the titular Alien itself. [1] His work is on permanent display at the H.R. Giger Museum in Gruyères, Switzerland.

  7. 14. Sept. 2016 · Alien - H. R. Giger's Beautiful Monster. When Alien hit theaters in 1979, the monster on screen was unlike anything moviegoers had ever seen. The film's deadly, parasitic Xenomorph was...