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Der Bildungs- und Förderprozess unterstützt eine adäquate Förderung der Lernenden mit Sonderschulbedarf im Bereich kognitive Entwicklung und eine gemeinsame Sprache für einen besseren Austausch. Dazu werden der bereits bestehende «Förderprozess nach ICF» und der Lehrplan 21 (LP21) aufeinander bezogen.
- WOST & Lehrmittel
Die DVS hat in Zusammenarbeit mit Fachpersonen aus Lehre und...
- Jahresablauf IS KE nach ICF
Jahresablauf IS KE nach ICF. Durch den von der DVS...
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Jahresablauf IS KE nach ICF. Durch den von der DVS vorgegebenen Förderprozessablauf nach ICF ist das Schuljahr in der Integrativen Sonderschulung durch verbindliche Elemente wie Förderplanung, SPD-Abklärung, Verlängerungsantrag, Standort- und Beurteilungsgespräche, etc. geregelt.
Elementares Lernen (d130-d159): Lernen durch nachmachen oder durch Handlung mit Gegenständen (Objekte in Beziehung setzten, Symbolspiel), Informationen erwerben, üben, Fertigkeiten aneignen. Wissensanwendung (d160-d170): Aufmerksamkeit fokussieren und lenken, Denken (so tun als ob, Vermutungen anstellen), Probleme lösen.
15. Juli 2015 · Im Zentrum des Auftrages stehen ein einheitlicher Förderzyklus, die Erarbeitung der verschiedenen Gesprächsstrukturen und der dazugehörigen Dokumente und Berichte. Dazu erarbeitet eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Schulen zusammen mit der DVS Eckwerte zu den Prozessen und Dokumenten.
mit praxiserprobten Vorlagen für Berichte und Förderplanungen mit ICF ». mit ICF-kategorisierten Sammlungen von Textbausteinen zur Beobachtung und Planungen ». beim Einstieg in eine professionelle Praxis der Förderplanung mit ICF.
1. Jan. 2017 · Das Konzept vereint die Grundsätze förderdiagnostischen Vorgehens mit den Ideen und Begrifflichkeiten der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und überträgt diese auf die Förderung von Kindern mit geistiger Behinderung im Schulalltag.
- Die Schulleitung verantwortet die Antragstellung an die DVS in Zusam-menarbeit mit den Erziehungsberechtigten. - Sie sorgt dafür, dass vor der Antragsstellung geklärt ist, ob ein Bedarf an Logopädie oder Psychomotorik besteht (Abklärungsberichte beilegen).
