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  1. Durch den Beitritt der fünf ostdeutschen Länder sowie die Wiedervereinigung von Ost- und West-Berlin zur heutigen Bundeshauptstadt zählt die Bundesrepublik Deutschland seit 1990 sechzehn Bundesländer.

    • Land

      Politisch ist die Bundesrepublik Deutschland in 16...

    • Deutschland

      Die Bundesregierung ( BReg) [1] ist ein Verfassungsorgan der...

    • Geschichte Deutschlands

      Aus den drei Westzonen entstand 1949 die Bundesrepublik...

    • BRD

      Seither wurde in der DDR für die Bundesrepublik neben der...

    • Ausgangssituation 1945
    • Besatzungszeit
    • Gründung Der Bundesrepublik Deutschland 1949
    • Ära Adenauer
    • Wirtschaftswundergesellschaft
    • Ludwig Erhard, Große Koalition und 68er-Bewegung
    • Sozialliberale Koalition
    • Gesellschaft Der 1970Er- und 1980er-Jahre
    • Regierung Kohl
    • Deutsche Einheit 1990

    Bei der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 standen US-amerikanische, britische und französische Truppen auf dem Gebiet Westdeutschlands und sowjetische Truppen auf dem Gebiet Ostdeutschlands einschließlich der gesamten Stadt Berlin. Amerikaner und Briten hatten zunächst noch Thüringen und Teile Sachsens, Teile des späteren Sa...

    Bis auf Bayern, Bremen und Hamburg entstanden die Länder Westdeutschlands 1946/47 durch Zusammenschluss vorher eigenständiger Länder und ehemaliger preußischer Provinzen. Die ersten freien Kommunal- und Landtagswahlen konnten in diesen Jahren abgehalten werden. Im Februar 1946 wurde in der Britischen Besatzungszone ein Zonenbeirat aus Vertretern vo...

    Am 1. Juli 1948 übergaben die Militärgouverneure Frankreichs, des Vereinigten Königreiches und der USA den westdeutschen Ministerpräsidenten die Frankfurter Dokumente, Papiere, in denen sie ihre Vorstellungen zur Bildung eines westdeutschen Staates mitteilten. Daraufhin berieten sich die Länderchefs und fassten vom 8. bis 10. Juli 1948 die Koblenze...

    Westorientierung

    Konrad Adenauer betrieb in seiner Politik eine Westintegration der Bundesrepublik, was schon mit dem Petersberger Abkommen deutlich wurde, das er mit der Alliierten Hohen Kommission schloss. Vor allem seitens der SPD mit ihren Vorsitzenden Schumacher und später Erich Ollenhauer gab es heftige Kritik an dieser Richtungsentscheidung, weil eine „Zementierung“ der deutschen Teilung befürchtet wurde. Innerhalb der Regierungskoalition blieb die Politik ebenfalls nicht widerspruchslos. Bereits am 30...

    Deutsche Teilung und Ost-West-Konflikt

    Mit der Aufhebung des westalliierten Besatzungsstatuts wurde die Bundesrepublik Deutschland am 5. Mai 1955 souverän. Diese Souveränität beschränkte sich auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes, das heißt, die Alliierten behielten ein Vorbehaltsrecht über Deutschland als Ganzes und die Viersektorenstadt Berlin. Es kam nicht zu freien Wahlen in ganz Deutschland. Es folgten die Pariser Verträge, inklusive westlichen Deutschlandvertrages, und die staatliche Souveränität der DDR. Am 25. Januar 1...

    Europäische Integration

    Die internationale Gemeinschaft hielt sich mit offiziellen Kontakten zu Deutschland noch zurück, so wurde der Bundespräsident erst 1956 durch einen Vorstoß Griechenlands zu einem Staatsbesuch eingeladen. Heinrich von Brentano, der damalige Bundesaußenminister, nahm die euphorische Stimmung und herzliche Begrüßung der dortigen Bevölkerung zum Anlass, Abkommen im Bereich Kultur und Erziehung abzuschließen und somit bilaterale Beziehungen auf Ministerebene einzuläuten. Ausländische Botschafter b...

    Nachdem in der amerikanischen und britischen Besatzungszone im Jahr 1947 damit begonnen wurde, die kriegszerstörte Verkehrsinfrastruktur wiederherzustellen, stieg ab Herbst 1947 die Produktion stark an, die Versorgungslage der Bevölkerung besserte sich jedoch noch nicht, da in Erwartung einer Währungsreform in großem Umfang auf Lager produziert wur...

    Der neue Bundeskanzler Ludwig Erhard (seit 1963) wurde von der Bevölkerung mit dem Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft in Verbindung gebracht. In der Sozialpolitik z. B. bei der Rentenreform 1957 war Erhard nicht immer auf der Linie von Adenauer und insbesondere ein erklärter Gegner des durchgesetzten Umlagesystems der Rentenversicherung. Bei der W...

    In der Innenpolitik wurden zahlreiche Reformvorhaben unter dem Motto „Mehr Demokratie wagen“ umgesetzt: Das Ehe- und Familienrecht wurde im Sinne der Gleichberechtigung reformiert, das Strafrecht im Hinblick auf die mögliche Resozialisierung von Straftätern verändert und überholte Moralvorstellungen gestrichen. Neu hinzu kamen Delikte der Umwelt- u...

    Mit der 68er-Bewegung ging ein neuer Lebensstil einher. In den Medien war besonders die Sexuelle Revolution, ermöglicht durch die Antibabypille, von nachhaltiger Wirkung. Die sich anbahnende Frauenbewegung stieß nicht auf uneingeschränkte Zustimmung bei den Wortführern der 68er-Bewegung. Ein bekanntes Beispiel für den Versuch den neuen Lebensstil n...

    Helmut Kohl, der im Oktober 1982 durch das bislang einzige erfolgreiche konstruktive Misstrauensvotum zum Kanzler gewählt worden war, wollte diesen Regierungswechsel durch eine Neuwahl bestätigen. Deshalb versagte ihm der Bundestag nach Absprache in verfassungsrechtlich umstrittener Weise das Vertrauen; es wurden Neuwahlen ausgeschrieben. Die Bunde...

    Nachdem Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU geworden war, entspannte sich das Verhältnis der Supermächte zueinander. Seine Reformprogramme Perestroika (Umstrukturierung) und Glasnost (Transparenz) ab 1985 waren ein wesentlicher Anstoß für die spätere Wende und friedliche Revolution in der DDR. DDR-Bürgerforderten vehement eine Angleichung des pol...

  2. Politisch ist die Bundesrepublik Deutschland in 16 Bundesländer unterteilt. Der Staats- beziehungsweise Regierungsform nach sind alle deutschen Länder derzeit parlamentarische Republiken, was bedeutet, dass die Regierung jedes Landes (Exekutive) prinzipiell vom Vertrauen eines sie bestellenden Parlaments (Legislative) auf ...

  3. Die Bundesregierung ( BReg) [1] ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus. Sie besteht gemäß Art. 62 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern.

  4. Das politische System Deutschlands ist bundesstaatlich und als parlamentarische Demokratie organisiert. Bedeutung besitzen die stark miteinander konkurrierenden Parteien, weshalb Deutschland auch als Parteiendemokratie bezeichnet wird.

  5. Aus den drei Westzonen entstand 1949 die Bundesrepublik Deutschland, aus der sowjetischen Zone die Deutsche Demokratische Republik (DDR). 1961 zementierten der Bau der Berliner Mauer und die seitens der DDR militärisch gesicherte und streng bewachte innerdeutsche Grenze die Deutsche Teilung .

  6. de.wikipedia.org › wiki › BRDBRD – Wikipedia

    Seither wurde in der DDR für die Bundesrepublik neben der amtlichen Staatsbezeichnung Bundesrepublik Deutschland offiziell verstärkt die Abkürzung BRD verwendet. Dies sollte die Gleichberechtigung der beiden Staaten ausdrücken; die Bezeichnung verbreitete sich auch im allgemeinen Sprachgebrauch.

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